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Manöver: Clash auf Quote 100, Mehrwertsteuer wird nicht umgestaltet

Heute Abend neuer Ministerrat – Renzi fordert die Abschaffung der 100er-Quote, aber Di Maio verteidigt sie entschieden und Conte bestätigt sie – Der Ministerpräsident schließt Mehrwertsteuerremodulationen aus

Manöver: Clash auf Quote 100, Mehrwertsteuer wird nicht umgestaltet

Es ist von gestern auf heute, bei 21, abgerutscht Kabinett die dem Haushaltsmanöver 2020 zustimmen muss. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass am Ende nur die Budgetplanungsdokument, der Text, der Bis Mitternacht wird es an die Europäische Kommission übermittelt. Wie für die manovra und Steuererlass verbunden, die Schlussabstimmung der Regierung könnte noch ein paar Tage verschieben, da die Mehrheit weiterhin über mehr als ein Kapitel verteilt ist. Um zu bestätigen, wie sehr es noch bergauf geht, kam auch die Absage der Regierungssitzung gestern Abend.

„Was bedeutet es, dass der Ministerrat verschoben wurde? – kommentiert der Anführer der Liga, Matteo Salvini – Die wie verrückt streiten.

Einer der umstrittensten Punkte ist die Zukunft 100-Anteil auf Renten. Die Demokratische Partei gibt bekannt, dass sie für eine Überprüfung der Ausstiegsfenster bereitsteht, weist jedoch darauf hin, dass eine alternative Deckung zu den für die Reduzierung der Steuer- und Abgabenlast vorgesehenen Deckungen gefunden werden muss.

Mittlerweile geht es direkt bei Quote 100 los ein Tauziehen zwischen Italia Viva und Movimento 5 Stelle. Luigi Di Maio drängt darauf, die von der Liga gewollte Maßnahme beizubehalten, an der die Grillini letztes Jahr aber auch viel Anteil hatten, während Matteo Renzi darauf abzielt, sie zu überschreiten, um die Steuern zu senken.

„Die Exekutive könnte niemals eine neue Steuererhöhung unterstützen – sagt der Pentastellato-Politiker – und schon gar nicht einen weiteren Schlag für die Rentner.“ Aber Di Maio sagt auch, er sei sich „sicher, dass er mit der Demokratischen Partei einen Kompromiss finden könne“.

Der Zusammenstoß wurde jedoch von der Partei zum Schweigen gebracht Premierminister Giuseppe Conte was am Rande der Präsentation des Berichts über Innovation und Forschung des CNR Quote 100 „rettet“: „Wir wollen die Quote 100 beibehalten, denn das ist die politische Adresse. Es gab Diskussionen über die Austrittsfenster, entschieden wurde aber noch nichts. Die 100er-Quote bleibt bestehen, daran besteht kein Zweifel.“

Auf der fiskalischen Seite, während alle Ambitionen von Neuregelung der Mehrwertsteuersätze, von Premierminister Giuseppe Conte endgültig ausgeschlossen, behauptet sich der Umweltschutz: Die Hypothesen davon gewinnen an Boden Neue Steuer auf Kunststoffverpackungen und -behälter (20 Cent pro Pfund) und zusätzlich Erhöhung der Verbrauchsteuern auf Diesel, dessen Preis dem von Benzin entsprechen dürfte. Es ist immer noch die Rede vom sogenannten „Zuckersteuer” und ein neues Erhöhung der Zigarettenpreise als Maßnahmen zur Geldbeschaffung und gleichzeitig zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.

Auch möglich eine Ausweitung auf Überweisungen des sogenannten „Cashback“, d. h. der Steuernachlass für diejenigen, die mit rückverfolgbaren Instrumenten bezahlen, der bisher elektronischen Karten vorbehalten war.   

In Bezug auf die Steueraufwendungen, sollte nur für die höchsten Einkommen gekürzt werden: Die Grenze wird voraussichtlich bei 100 bis 120 Euro liegen.

In der Zwischenzeit findet für heute wieder um 14 Uhr eine Sitzung der statt nationale Führung der Pd.

(Letzte Aktualisierung: 12.16. Oktober, 15 Uhr).

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