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Der Spread sinkt auf 309 Basispunkte, die Renditen von BTPs sind ebenfalls gesunken (5,779 %).

Parallel zur Erholung auf der Piazza Affari erholen sich auch die italienischen Staatsanleihen - Die Differenz zu den Bundesanleihen verringert sich nach dem gestrigen Höchststand (337 Bp.) wieder und nähert sich dem Allzeithoch der letzten Woche (347 Bp.) - Zinsen für 6-jährige Anleihen Schatzwechsel Sie geben unter XNUMX% zurück.

Der Spread sinkt auf 309 Basispunkte, die Renditen von BTPs sind ebenfalls gesunken (5,779 %).

Während sich der Aktienmarkt nach dem gestrigen Zusammenbruch erholt (um 12 Uhr gewann der Ftse Mib 25%), lässt auch die Spannung auf italienische Staatsanleihen nach. Nach Angaben von Bloomberg beträgt die Renditedifferenz zwischen 2,17-jährigen Schatzanweisungen und den entsprechenden deutschen Bundesanleihen zur Mittagszeit 309 Basispunkte. Eine deutliche Reduzierung, wenn man bedenkt, dass der Spread vor nur 24 Stunden 337 Basispunkte erreicht hatte, nicht weit entfernt von dem historischen Rekord der letzten Woche (347 Basispunkte).

Die Lockerung betrifft auch die Renditen bereits am Markt gehandelter Wertpapiere: Bei 10-jährigen BTPs fallen die Lohnsätze, die gestern noch einmal über 6 % (das Maximum seit Euro-Einführung) lagen, heute auf 5,779 % zurück. Bei dieser Art von Emission ist der Zins umgekehrt proportional zum Preis.

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