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Draghis Intervention beim EZB-Gipfel in Neapel hat die Börse platt gemacht

Nach den Worten des EZB-Präsidenten in Neapel sind die Börsen zusammengebrochen: Piazza Affari verliert mehr als 2,5 % aufgrund der Enttäuschung der Märkte aufgrund fehlender Nachrichten zum Thema quantitative Lockerung nach europäischem Vorbild – Abschluss einer Versicherung Es gibt nicht genug Pfandbriefe und Abs – Bankaktien waren besonders schwer, aber auch europäische Aktien gaben stark nach

Draghis Intervention beim EZB-Gipfel in Neapel hat die Börse platt gemacht

Die Märkte hatten sich gut daran gewöhnt Mario Draghi: Ein Wort von ihm genügte und sie schossen in die Höhe. Dies ist jedoch heute nicht der Fall, da der Präsident der EZB, der sich der Offensive der deutschen Falken stellen muss, die quantitative Lockerung nach europäischem Vorbild, also den lange erwarteten Kauf öffentlicher und privater Wertpapiere, nicht vorantreiben konnte und kann die Märkte.

Deshalb später Draghis Worte An allen Börsen herrschten pessimistische Spekulationen: Piazza Affari Sie gehört zu den Börsen, die am meisten verlieren, und der Rückgang beträgt mehr als 2,5 %. Stark gezielt Bankaktienmit Verlusten zwischen 3 und 4 %. Auch im starken Rückgang Finmeccanica.

Die Abwärtswelle hat ihr Epizentrum auf der Piazza Affari, betrifft aber alle europäischen Preislisten: London -0,2% Paris -1,1 % und Frankfurt -0,6%.

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