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Wahlrecht: für eine Mehrheit in der Kammer durch Pd, SEL und M5S

Grünes Licht im Ausschuss für die Übergabe des Textes vom Senat an die Kammer - Gegen Ncd, Fi, Sc, Pi, Lega und Gal - Jetzt muss Grasso im Einvernehmen mit Kammerpräsidentin Laura Boldrini entscheiden, in welcher Zweig des Parlaments, um den Prozess der Reform fortzusetzen.

Wahlrecht: für eine Mehrheit in der Kammer durch Pd, SEL und M5S

Eine Mehrheit aus Pd, Sel und M5S hat heute Morgen in der Verfassungskommission des Senats dem Stopp der Prüfung der Wahlrechtsreformgesetze und der Übertragung an die gleichartige Kommission der Kammer zugestimmt. 

Die Präsidentin, Anna Finocchiaro, die die Fraktionsvorsitzenden in der Kommission zu dieser Angelegenheit konsultiert hat, wird die Entscheidung dem Präsidenten des Senats, Piero Grasso, mitteilen. Ncd, Fi, Sc, Pi, Lega und Gal haben sich gegen den Durchgang zur Kammer ausgesprochen. Nun muss Grasso im Einvernehmen mit Kammerpräsidentin Laura Boldrini entscheiden, in welchem ​​Parlamentszweig der Reformprozess fortgesetzt werden soll. 

„Am Ende hat der gesunde Menschenverstand gesiegt – sagt Isabella De Monte (Pd) -. Es wäre nutzlos und schädlich gewesen, einen Zuständigkeitskonflikt zwischen dem Repräsentantenhaus und dem Senat über das Wahlgesetz fortzusetzen. Die Demokratische Partei kümmert sich um die schnelle Zustimmung zu einem guten Wahlsystem, sie muss nicht die Verärgerung einzelner politischer Persönlichkeiten verteidigen. 

Andererseits hat im Montecitorio-Saal allein die Demokratische Partei die absolute Mehrheit und wird auf der Seite des Wahlgesetzes wohl auf die Unterstützung von Sinistra Ecologia e Libertà und dem Movimento 5 Stelle zählen können. 

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