Piazza Affari versucht, nach dem erwarteten Knockout unmittelbar nach dem Einzug der Griechenlandkrise von der Matte aufzustehen. Der Rückgang des Ftse Mib-Index wurde auf 3,58 % reduziert und erholte sich von den anfänglichen -4 %. Das Verhältnis der anderen Listen ist ähnlich: Am schlechtesten ist Madrid (-3,44 %), Paris und London verlieren 3 %. Besser, außerhalb des Euroraums, London (-1,4 %) und Zürich (-1 %).
Auf der Vorderseite des BTP, nach dem Start mit einem starken Rückgang (Spread bis 200), ließen die Spannungen teilweise nach: Der Btp/Bund-Gap fiel auf 153 Punkte. Im Moment liegt die 2,32-Jahres-Rendite bei 2,14 % gegenüber 15 % am Freitag. Die Renditeerhöhung um 0,80 Basispunkte ist für alle Peripherieaktien gleich. Das Rennen um den deutschen Bund ließ ebenfalls nach und kehrte auf 0,74 % gegenüber den anfänglichen XNUMX % zurück.
Bremse aber nicht zu starkeuro, gehandelt bei 1.108 gegenüber dem Dollar. Die Wettagentur William Hill hat ihre Wetten auf den Grexit geschlossen: Das Volatilitätsrisiko, so die Erklärung, sei „zu hoch“.
Die am meisten anvisierten Aktien in der Eurozone sind die Banken. Der Sektorindex rutschte heute Morgen um 4,02 % ab. Die spanischen Giganten Santander und Bbva erleiden Verluste von mehr als 6 %, in Paris kommt Socgen mit 5,8 % an, Bnp Paribas markiert mit einem Minus von 6,1 % ein Minimum.
In Mailand belässt unter den großen Namen Intesa 4,6 % auf dem Boden, Unicredit -4,72 %. Monte Paschi verliert 6,03 %. bpm -5%. Nach den jüngsten Preiserhöhungen hat Merrill Lynch das Ziel auf Underperformance gesenkt.
Die Leistung derAutomobilindustrie (-4,9 % Eurostoxx). FCA verliert 4,2 % im Einklang mit Finmeccanica und Stm. Telecom Italia schneidet besser ab (-2%) und wird bei 1,160 Euro gehandelt und erholt sich von der anfänglichen 1,1240.
A2A verliert ebenfalls an Boden (-2,90%): Icbpi hat heute Morgen sein Urteil auf Kaufen angehoben, Ziel bei 1,26 Euro.