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Die Guardia di Finanza entdeckt Milliardärshinterziehung bei Konsortien und Dienstleistungsgenossenschaften

Gegen 62 Personen wird ermittelt – Durchsuchungen und Beschlagnahmungen in ganz Italien – Transport-, Träger-, Reinigungs- und Überwachungsunternehmen im Fadenkreuz – Die Vorwürfe: Verwendung von Rechnungen für nicht existente Geschäfte, betrügerischer Konkurs und Geldwäsche.

Die Guardia di Finanza entdeckt Milliardärshinterziehung bei Konsortien und Dienstleistungsgenossenschaften

Die Guardia di Finanza in Rom hat „eine gewaltige Steuerhinterziehung entdeckt, die von Konsortialunternehmen und Genossenschaften begangen wird, die in den Bereichen Transport, Gepäckträger, Reinigung und private Sicherheit tätig sind“. Die Operation wurde von den Finanziers der Spezialeinheit der Währungspolizei im Rahmen einer von der Staatsanwaltschaft Rom koordinierten Untersuchung durchgeführt.

Die Fiamme Gialle erklärt in einer Notiz, dass auf dem Staatsgebiet gegen 62 Verdächtige präventive Durchsuchungen und Beschlagnahmen von Vermögenswerten in Höhe von Hunderten Millionen Euro (Immobilien, Unternehmen und Finanzbeziehungen) im Gange sind. Zu den mutmaßlichen Straftaten gehören die Verwendung von Rechnungen für nicht vorhandene Transaktionen, betrügerische Insolvenz und Geldwäsche.

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