Der schwankende Trend der Märkte setzt sich fort. Gestern, nach dem Crash vom Donnerstag, war es Zeit für einen Rebound. Mailand war daher mit einem Anstieg von 2,35 % (Ftse Mib-Index bei 19,477) der sprudelndste Markt, nachdem er am Montag den stärksten Rückgang erlebt hatte. In Europa gewinnt Frankfurt 1,8 % und Madrid 1,96 %, London +0,61 %.
Die Zuwächse in Paris (+0,4 %) waren weniger umfangreich und wurden durch den Zusammenbruch von Sanofi (-10 %) bestraft: Das Pharmaunternehmen veröffentlichte höher als erwartete Daten für das Quartal, warnte jedoch vor künftigen Verkäufen seines Flaggschiff-Medikaments B. für die Diabetesversorgung, werden durch verstärkten Wettbewerb bestraft. Die Wall Street steigt in Erwartung der Entscheidungen des Währungsausschusses der Fed: Die Indizes Dow Jones und S&P500 steigen um 0,3 %, Nasdaq +0,6 %.
Der Spread zwischen dem BTP und dem Bund schloss bei 166 Punkten, der 2,54-Jahres-Satz fiel auf 2,5 %. Das Finanzministerium platzierte 0,692 Milliarden Ctz zu einem steigenden Kurs von XNUMX %. Die Betreiber nutzten die von den Banken vorgeworfene Schwäche aus, um auch weiterhin Kaufoperationen durchzuführen Mps (+ 1,40%) und Karige (+0,65%) begünstigt durch das Leerverkaufsverbot bis zum 10. November.
Banken sind auf dem Vormarsch: Unicredit + 1,13% Intesa + 2,37%. Standortbanking Salz um 3 %. Mediobanca es steigt um 4,67 % auf der Welle der Konten des dritten Quartals. Vermögensverwaltungsgesellschaften sind positiv, Azimut +5%. Am Vorabend sprang der Londoner Körper vor Fiat Chrysler PKWs Salz um 4,5 %.
Auch Eni steht heute im Vorstand zum Quartalsbericht: Die Aktie ist um 2,36 % gestiegen, vor Enel +3,26 %. vorbeifliegen Enel Green Power +5,51 %. An der Wallstreet General Motors + 3%.
StM um 2,7 % gestiegen ist, hat die Citigroup ihre Empfehlung gegenüber dem vorherigen Verkauf heute Morgen auf Neutral angehoben. Finmeccanica 0,7 % Salz. Prysmian + 2,6%. Telecom Italien ist um 3,5 % gestiegen. Mediaset verliert 0,5 %. Atlantia verdient 2,8%.