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Die Börse konzentriert sich weiter auf die Einigung für Griechenland: Mps und FCA gönnen Piazza Affari eine Verschnaufpause

Trotz des Tauziehens zwischen Berlin und Athen sind die Märkte davon überzeugt, dass morgen der entscheidende Tag für den weißen Rauch bei Krediten an Griechenland sein könnte - Fast alle europäischen Preislisten sind positiv - Piazza Affari verbessert sich im Finale (+0,6 %). das Gefolge von MPS und FCA – Rohöl rutscht erneut ab und zieht Öl nach unten – Warten auf Telekom.

Die Börse konzentriert sich weiter auf die Einigung für Griechenland: Mps und FCA gönnen Piazza Affari eine Verschnaufpause

ARMWrestling MIT ATHEN SCHRECKT DIE TASCHEN NICHT. GUTE BANKEN, DIE FIAT CHRYSLER RALLY HÖRT NICHT AUF

Die europäischen Börsen schlossen positiv nach einem Tag, der von der Konfrontation zwischen Griechenland und Deutschland und dem starken und plötzlichen Rückgang der Ölpreise geprägt war.

Piazza Affari beendete die Verhandlungen mit einem Plus von 0,60 % auf 21.789 Punkte, während Frankfurt um 0,37 %, Paris um 0,71 % und Madrid um 0,97 % zulegten. Das Beste ist, dass die Aktie von Stene überraschend um 1,06 % gestiegen ist. Nur London verlor 0,13 %.

Nach Unterschreiten der Schwelle von 120 Basispunkten im Tagesverlauf schloss der Spread zwischen BTP und Bund bei 121 Basispunkten und die inländische 1,60-Jahres-Rendite bei XNUMX %.

Trotz des deutschen Neins ("fehlende konkrete Zusagen") zum griechischen Antrag auf Verlängerung des von EZB und IWF garantierten Finanzierungsplans setzen die Märkte in der morgen um 15 Uhr beginnenden Sitzung an der Wall Street auf eine Extris-Einigung wenig bewegt: S&P 500 -0,1 %, Nasdaq und Dow Jones -0,2 %. Öl stürzt ab (-3,8 %) nach dem Anstieg der US-Lagerbestände. Exxon fällt um -1 %. Wal-Mart ging nach Betriebsergebnissen um 2,5 % zurück.

Auf der Piazza Affari bleibt Eni unverändert. Nach unten die anderen Ölgesellschaften: Saipem -1,5 %, Tenaris -4,1 % nach der Bekanntgabe der Ergebnisse. Den Banken geht es gut: Monte Paschi beschleunigt +4,7 %, gefolgt von Banco Popolare +1,4 % und Unicredit +1,2 %. Die anderen Popolari, angeführt von Bper +4,1 %, befinden sich auf positivem Boden.

Telecom Italia hingegen verzeichnete während der laufenden Vorstandssitzung eine negative Sitzung -1,2 %. Fiat Chrysler erholt sich immer noch um +4,1 %, unterstützt durch den Exane-Bericht. Exor +2,2 % und Cnh Industrial +19 % schnitten ebenfalls gut ab. Pirelli schnitt auch im Automobilsektor gut ab +1,2 %.

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