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Intesa Sanpaolo, Rekordabschluss 2021: Gewinn von 4,2 Milliarden (+19,4%) und satte Dividenden für Aktionäre

Selbst in einem von Covid gequälten Jahr bestätigt die führende italienische Bank ihre Rolle als Motor für nachhaltiges und integratives Wachstum mit steigenden Finanzkennzahlen – Fast 5 Milliarden Barrendite (zwischen Dividenden und Rückkäufen) für die Aktionäre

Intesa Sanpaolo, Rekordabschluss 2021: Gewinn von 4,2 Milliarden (+19,4%) und satte Dividenden für Aktionäre

Hohe Kapitalisierung weit über den regulatorischen Anforderungen, Nettogewinn über dem Vorjahr und gute Dividendenausschüttung, während sich die Kreditqualität mit Kennzahlen verbessert, die über den EBA-Anforderungen liegen. DER Konten der Banca Intesa San Paolo für das gesamte Jahr 2021, die heute mitgeteilt wurden, liegen vor Verbesserung im Vergleich zum gesamten Jahr 2020, trotz einer Verlangsamung im letzten Quartal des vergangenen Jahres.

Das Nettoergebnis stieg um 19,4 %.

Il Nettoergebnis es zeigte einen Anstieg von 2021 % im gesamten Jahr 19,4 auf 4.185 Millionen gegenüber den 3.288 Millionen des gesamten Jahres 2020, in dem auch die Übernahme von Ubi Banca stattfand (die sich auf das Nettoergebnis von 228 Millionen auswirkte). Im vierten Quartal des vergangenen Jahres ging das Nettoergebnis von 179 Millionen im Vorquartal auf 983 Millionen zurück. Der Mittel Der aus dem Vorsteuergewinn zugewiesene Betrag belief sich im Jahr auf 2,2 Milliarden, davon 1,7 Milliarden im vierten Quartal, „zur weiteren Stärkung der Zukunftsfähigkeit des Konzernergebnisses“, heißt es in einer Mitteilung des Kreditinstituts. Im Zweijahreszeitraum 2020-2021 hat Intesa Sanpaolo zugeteilt insgesamt – aus dem Gewinn vor Steuern – ungefähr 8 Milliarden Euro an Mitteln zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Ergebnisse des Konzerns. Dazu tragen auch die erwarteten jährlichen Synergien von über einer Milliarde Euro aus der Fusion der UBI Banca bei.

Verbesserung des Betriebsmanagements um 5,4 %

Sie verbesserte sich um 5,4 %. Betriebsführung für das Gesamtjahr auf 9.866 Millionen gegenüber 9.362 Millionen im Vorjahr, während es im vierten Quartal gegenüber dem dritten um 18,8 % zurückging. Das laufende Bruttoergebnis ist gegenüber 7,3 um 2020 % gestiegen. Die Betriebserträge stiegen 2021 im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 % auf 20.786 Mio., während sie im vierten Quartal um 1,4 % auf 5.020 Mio. zurückgingen

Dividenden und Rückkäufe

Die Rendite für die Aktionäre wird durch 4,9 Milliarden repräsentiert, bestehend aus 1,5 Milliarden des Dividendensaldos 2021, der zu den bereits im November ausgeschütteten 1,4 Milliarden hinzukommt, und einem Rückkauf von 3,4 Milliarden.

Voll ausgelastete Pro-forma-Kernkapitalquote von 1 % über der Benchmark von 15,2 %

Intesa San Paolo zeigt ein starke Kapitalisierungsogar höher als die erforderlichen regulatorischen Anforderungen. Die harte Kernkapitalquote betrug 1, die voll ausgelastete harte Kernkapitalquote 14,5 % und die Voll ausgelastete Pro-Forma-Kernkapitalquote von 1 % verglichen mit Referenzwerten (Srep-Anforderung) gleich 8,64 %, ein Wert, der dann sein muss8,81 % ab dem nächsten XNUMX. März. Dies ist nach Abzug des Kapitals von 1.932 Mio. € an Rücklagen, die im Oktober 2021 ausgeschüttet wurden, 1.399 Mio. € der im November 2021 gezahlten Zwischendividende für 2021 und 1.533 Mio. € des vorgeschlagenen Dividendensaldos für 2021. Wenn dann vom Kapital auch die abgezogen werden Rückkauf von 3,4 Mrd. € vorgeschlagen, betrug die harte Kernkapitalquote (berechnet unter Anwendung der für 1 geltenden Übergangskriterien) 2021 %, die volle harte Kernkapitalquote 13,4 % und die harte harte Kernkapitalquote Pro-Forma-Tier 1 Verhältnis bei 12,9 %.

Die Zahl der notleidenden Kredite ist nach dem Höchststand von 2015 gesunken. Inzidenz von 3,2 % über den 2,4 % von Eba

Die Verbesserung der Kreditqualität setzt sich mit einer Reduzierung fort notleidende Kredite, vor Wertberichtigungen, von rund 50 Milliarden Euro nach dem auffälligen Höhepunkt im September 2015 und von rund 37 Milliarden Euro seit Dezember 2017. Damit übertraf Intesa Sanpaolo um rund 11 Milliarden Euro das Reduktionsziel in Höhe von rund 26 Milliarden Euro Geschäftsplan 2018-2021. Die Pro-Forma-Reduktion (die die Reduktion aufgrund von für 2022 erwarteten Veräußerungen berücksichtigt, die bereits im vierten Quartal 2021 zurückgestellt werden) beträgt etwa 54 Milliarden seit dem Höchststand im September 2015 und etwa 42 Milliarden seit Dezember 2017, ebenfalls in In diesem Fall wird das Reduktionsziel des Geschäftsplans 16-2018 überschritten (ca. 2021 Milliarden). Endlich Bestand an notleidenden Krediten zeigt im Dezember 2021 einen Rückgang von 27 % gegenüber Dezember 2020 vor Wertberichtigungen und 34,1 % netto bzw. 50,2 % bzw. 48 % pro-forma unter Berücksichtigung der Reduzierung für 2022 erwartete Veräußerungen, die bereits im vierten Quartal rückgestellt werden 2021. Auf diese Weise betrug der Anteil notleidender Kredite an den gesamten Krediten im Dezember 2021 3,2 % (vor Abzug von Wertberichtigungen und 1,5 % netto) und war damit höher als die 2,4 %, die von der berücksichtigt wurden von der EBA übernommene Methodik.

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