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Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe: Eurozone steigt im November auf 51,6 Punkte, Italien seit 2 Jahren an der Spitze (51,4)

Treibende Kraft hinter der Eurozone sind jedoch vor allem die Daten zu Deutschland, die bei 52,7 Punkten liegen – Frankreich bleibt im rezessiven Bereich (48,4), Spanien geht wieder zurück (48,6).

Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe: Eurozone steigt im November auf 51,6 Punkte, Italien seit 2 Jahren an der Spitze (51,4)

Im November der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone steigt auf den höchsten Stand seit Juni 2011 und erreicht die Höhe 51,6 Punkte, gegenüber 51,5 Punkten in den Blitzumfragen und 51,3 im Oktober. Der Index bleibt daher über 50, was die Grenze zwischen Expansion und Kontraktion markiert.

Im Detail der italienische Index er steigt auf 51,4 Punkte, den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren, gegenüber 50,7 Punkten im Oktober und den erwarteten 50,9 Punkten.

Was die Eurozone jedoch antreibt, ist in erster Linie die entsprechende Zahl Deutschland, der bei 52,7 Punkten liegt, eine deutliche Verbesserung gegenüber den 52,2 Punkten der Blitzumfragen und 51,7 im Oktober. 

In FrankreichDer Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe stieg von 48,4 Punkten in den Schnellschätzungen auf 47,8 Punkte und von 49,1 Punkten im Vormonat. 

Der Wert bezogen auf den In Spanien Stattdessen sank er von 48,6 im Oktober auf 50,9 Punkte und kehrte damit in den rezessiven Bereich zurück. Dies ist der erste Rückgang seit Juli.

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