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Griechenlands Schicksal lastet auf Börsen und Spreads. In Mailand glänzen Luxus und Backstein

Abschwung zum Wochenende für Piazza Affari (-0,49 %), während der Spread über 430 bp reist – Ziemlich versöhnliche Töne heute zwischen Merkel und dem griechischen Ministerpräsidenten Samaras, der morgen Hollande sieht – Aber Angst vor dem Ende der griechischen Seife Opern bleiben stark – In Mailand hingegen glänzen Luxus und Ziegel: Prelios und Risanamento Superstars

Griechenlands Schicksal lastet auf Börsen und Spreads. In Mailand glänzen Luxus und Backstein

GRIECHENLANDS SCHICKSAL BELASTET BÖRSE UND SPREADS

LUXUS UND ZIEGEL GLÄNZEN IN PIAZZA AFFARI

Abwärtsende der Woche für europäische Listen: in Mailand fiel der Ftse-Mib-Index um 0,49 % auf 14.880. Besser schnitten die anderen Börsenplätze ab: London unverändert Frankfurt plus 0,31 %, Paris +0,02 %.

Die Zunahme der Bestellungen von langlebige Güter begeistert nicht Wall Street weil der Markt befürchtet, dass die Verbesserung den neuen Stimulus der Federal Reserve untergraben wird.

in Bezug auf die Krise der Eurozoneendete das Treffen in Berlin zwischen Angela Merkel und dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras mit abschließenden Versöhnungserklärungen: Deutschland anerkenne die Bemühungen Athens, die griechische Regierung wolle nicht mehr Geld, nur etwas mehr Zeit. Ohnehin verschiebt sich alles auf die Zeit nach dem Athen-Besuch der Troika im September, morgen beschließt Samaras die Roadshow in den europäischen Hauptstädten mit einem Besuch bei François Hollande in Paris.

Unterdessen enthüllt die Financial Times Deutschland, wäre in Deutschland eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des stellvertretenden Finanzministers Thomas Steffen eingerichtet worden, die die wirtschaftlichen Auswirkungen eines möglichen Austritts Griechenlands aus dem Euro untersuchen sollte. Unsicherheiten über das Schicksal Athens drängen Anleger zu deutschen Staatsanleihen: Der Bund-Future steigt den dritten Tag in Folge und erreicht 144,05. Bei Verkäufen auf 10-jährige BTPs steigt die Rendite um acht Basispunkte auf 5,75 %.

Der Euro hat gegenüber dem Dollar leicht nachgegeben auf 1,252, von 1,256 zum vorherigen Schlusskurs.

in Europäische Börsen Die am stärksten benachteiligten Sektoren sind Rohstoffe (Stoxx -1,9 %) und die Automobilindustrie (-2,4 %). Besonders schwach ist Fiat mit einem Minus von 3,74 %. Fiat Industrial -1,5 %, Pirelli minus 0,77 %.

Auch die Banken sind schwach (Stoxx -1 %): Unicredit -1,4 %, Mediobanca -0,23 %, Banco Popolare -1,16 %, Intesa -1,41 % und Pop.Milano -0,1 %.

Allgemeine es ist um 0,72 % gesunken. Unipol ist am Vorabend der Entscheidungen über die bis-Platzierung um 1,1 % gesunken.

Immer noch bergab Finmeccanica -1,6 %, und unter den anderen Industriellen verliert StM 0 %.

Stark wachsend die Titel Made in Italy und Brick.

In der Luxusbereich Fortschritte Ferragamo +1,5 %, läuft cucinelli +5%, neues Maximum seit Landung an der Börse.

Zwischen Small und Mid Caps zwei Immobiliengesellschaften glänzen, die an Geschäften beteiligt sind, die zu Änderungen in der Beteiligungsstruktur führen könnten: Prelios gewinnt 21 % Warten auf morgen die beiden interessierten Gruppen, die American Fortress und das Merloni-Caputi-Konsortium, um ihre jeweiligen Vorschläge zu formalisieren.

Sanierung steigt um 8,5 % nach der Bestätigung, dass Hines Italia am Kauf der Santa Giulia-Gebiete in Mailand interessiert ist.

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