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Das Tauziehen um Griechenland beunruhigt die Märkte, beunruhigt sie aber nicht: Mailand +0,4 %

Das Tauziehen zwischen der Eurogruppe und der griechischen Regierung hält die Märkte in Sorge, bringt sie aber nicht aus der Ruhe: Mailand (+0,47 %) und London kommen voran, leichte Verluste für Frankfurt und Paris – bei Piazza Affari auf Saipem-Schildern (Schuldenabbau) und Telecom Italia (mögliche Fusion zwischen Wind und H3G) – Bankaktien und Buzzi entwickelten sich ebenfalls gut – Tenaris, Stm und Mediaset waren im Minus.

Das Tauziehen um Griechenland beunruhigt die Märkte, beunruhigt sie aber nicht: Mailand +0,4 %

Das geopolitische Bild ist sicherlich nicht das beste. An der griechischen Front fährt er fort die Konfrontation zwischen Tsipras und der Eurogruppe, in Erwartung eines Last-Minute-Deal-Versuchs am Freitag. Unwahrscheinlich, denn das kennt man aus Brüssel Es gibt keinen Plan B im Vergleich zu dem, was in Athen angeboten wird.

In der Ukraine wird trotz des Waffenstillstands um die Kontrolle über den Eisenbahnknoten Debaltsveve gekämpft. Die Südgrenze der EU, also Italien, ist Bedrohungen aus Libyen ausgesetzt.

Doch inmitten so vieler Unbekannter schlossen die Börsen mit diskreten Kursgewinnen. ZU Milano Piazza Affari beendete die Sitzung bei +0,47 % mit 21.266 Punkten, nachdem er ein Minimum von 20.890 und ein Maximum von 21.328 Punkten erreicht hatte. Auch die positiven Daten zur Handelsbilanz sprechen für eine Erholung Italiens. 

Frankfurt 0,55 % verloren, Paris 0,24 %, Madrid 0,16 %, während London er stieg um 0,33 %. Athen verlor derweil weitere 2,45 %.

Lo Verbreitung zwischen Btp und Bund verengte er sich auf 128 Basispunkte und die Kosten der inländischen 1,66-jährigen Anleihe fielen auf XNUMX %.
L 'euro, nach dem Rückgang am frühen Morgen, kehrte auf 1,14 gegenüber dem Dollar zurück.

Es geht wieder runter Öl: Wti -2,48 % bei 51.47.

Bei Wiedereröffnung Wall Street ist schwach: Dow Jones und S&P verlangsamen sich (-0,2%). Der Nasdaq blieb dank des Vorstoßes von Apple (+1,2%) unverändert bei 128 Dollar bei einer Kapitalisierung von 750 Milliarden Dollar.

In Mailand das Verhalten von Saipem, +4% nach den Konten. Das Unternehmen bestätigte, dass es keine Kapitalerhöhung im Werk habe. 

Eni fällt um 0,4 %.

Ein weiterer vorgestellter Titel war Telecom Italien, +4% zwei Tage nach der Prüfung des Industrieplans. Der mögliche Abschluss der Fusion zwischen Wind und 3 begünstigte die Rally.

Immernoch herunter Mediaset (-0,3 %), obwohl der CEO von Adreani von einem Anstieg der Werbeumsätze zwischen 2 und 4 % ausgeht.

Im Bankensektor verlangsamt es sich Berg Paschi (-0,3 %). Unter den Beliebten, Bpm Salz um 1,1 %, Ubi + 0,8% Bper +1,4 %. Der Generaldirektor der Bank von Italien Salvatore Rossi Er sagte, er sei für die Reform, unter anderem ohne Begrenzung des Anteilsbesitzes. 

Es verlangsamt sich trotz der guten Nachrichten bei den Registrierungen Fiat Chrysler (-0,5%).

Die Sprünge von Saras (+5%) und von D'Amico (+ 6%). 

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