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Guggenheim For All Toolkit, ein Programm zur Verbesserung des Engagements für Besucher mit Autismus und sensorischen Empfindlichkeiten

Das Guggenheim for All Toolkit ist eine Ressource, die darauf abzielt, Kulturorganisationen dabei zu helfen, zugänglichere Räume für neurodivergente Menschen zu werden, indem Bildungsressourcen auf Museumsmitarbeiter und darüber hinaus ausgeweitet werden

Guggenheim For All Toolkit, ein Programm zur Verbesserung des Engagements für Besucher mit Autismus und sensorischen Empfindlichkeiten

Il Guggenheim für alle Toolkit wurde entwickelt, um jede kulturelle Institution dabei zu unterstützen, ihre Programme für Besucher mit Autismus und sensorischen Empfindlichkeiten zugänglicher zu machen. Von und für Museen entwickelt, ist sein Verwendungszweck weitreichend und dient als Fahrplan für Institutionen, die den Komfort und das Vergnügen der Öffentlichkeit priorisieren. Die im Toolkit vorgestellten Aktivitäten und Strategien stammen aus der kollektiven Erfahrung verschiedener Mitglieder der Autismus-Community; darunter Klassenlehrer, Museumspädagogen, Ergotherapeuten, Berufsspezialisten und autistische Personen und ihre Familien.

Was ist Guggenheim für alle?

Guggenheim für alle ist eine Initiative, um ein einladendes und zugängliches Museumserlebnis für neurodivergente Menschen zu schaffen. Es bietet Ressourcen für Museumsbesucher, Programme, die kreatives Erkunden und Lernen unterstützen, und Engagementmöglichkeiten, die die Stärken und Interessen von Menschen im Autismus-Spektrum hervorheben. Guggenheim For All wird ermöglicht von Katherine und Peter Kend, Annie und Gaines Wehrle und Michael Wehrle zu Ehren von Ebersole Gaines und Peter Lawson-Johnston. Zusätzliche Unterstützung leistet die Seth Sprague Educational and Charitable Foundation.

Bildungsprogramme mit sozialen Erzählungen und Unterrichtsplänen

Ein Abschnitt grundlegend von Toolkit enthält einen Überblick über die Merkmale von Autismus – und wie man sie erkennen kann neurotypische Menschen – mit dem Ziel, Museumsmitarbeiter zu informieren und Eintrittsbarrieren zu minimieren. Das Papier erklärt die allgemeinen sensorischen Prinzipien, die mit Autismus verbunden sind, oder wie es die eigene Wahrnehmung beeinflusst, und bietet spezifische Richtlinien und Strategien für Museen, um damit verbundene unangenehme sensorische Erfahrungen zu reduzieren oder sogar zu eliminieren.

Eine weitere wichtige Ressource im Toolkit bietet Anleitungen zum Bauen Bildungsprogramme für autistische Studenten in Museen. Der Abschnitt umfasst sensorische Werkzeuge und Karten, soziale Erzählungen, Unterrichtspläne und Aktivitäten, die in anderen Institutionen reproduziert werden können, zusammen mit Vorschlägen, wie sie angepasst und in Übereinstimmung mit den Lehrplänen anderer Museen entwickelt werden können. Darüber hinaus enthält das Toolkit Frameworks für Schulungsprogramme, um das Personal bei der Förderung der Kunst zu unterstützen, sowie Programme zur Einbindung eines neurodivergenten Publikums.

Das Toolkit skizziert nicht nur Wege zur Verbesserung des Engagements von Museen für Besucher mit Autismus und sensorischen Empfindlichkeiten, sondern enthält auch Best Practices für die Entwicklung Praktikumsmöglichkeiten e Arbeit für neurodivergente Personen in kulturellen Organisationen. Dazu gehören Anweisungen zur Strukturierung eines Zeitplans, zur Befragung, zum Onboarding und zur Unterstützung neurodivergenter Mitarbeiter am Arbeitsplatz.

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