Die Kinder Paolo, Marco und Giulia werden zu gleichen Teilen als Universalerben eingesetzt, während seine Frau Gilda Maria Cristina Gastaldi die Familiengüter zu Lebzeiten (in Mailand, Venedig, am Gardasee und an der französischen Riviera) und eine private Bildersammlung erhält und Gemälde.
Dies ist zusammenfassend der Inhalt des holografischen Testaments von Giuseppe Rotelli, dem am 28. Juni verstorbenen lombardischen Gesundheitsunternehmer: ein Dokument, das am 25. Februar 2013 erstellt wurde und das Il Sole 24 Ore Radiocor einsehen konnte. In seinem Testament bezieht sich Rotelli auf eine Schenkungsurkunde vom 22. Februar, mit der er seinen Kindern (zu gleichen Teilen) 50 % von Papiniano, der Holdinggesellschaft vorgelagert der Klinikkette, einschließlich der San Raffaele und der San, übergab Donato-Poliklinik.
Weitere 24,5 % von Papiniano wurden seiner Frau zu Lebzeiten als Nießbrauch überlassen (im bloßen Besitz seiner Kinder), während die restlichen 25,5 % in Armonia verblieben, einem sicheren Familienbesitz, der zu 99 % seinen Kindern gehört. Wieder an Paolo, Marco und Giulia und immer zu gleichen Teilen hinterlässt Rotelli 53 % von Eurocotec, der Holdinggesellschaft, die Pandette kontrolliert, und wiederum 3,37 % von RCS und seine 0,5 %-Beteiligung an Armonia. Auf der anderen Seite hat seine Frau Gilda das lebenslange Nießbrauchrecht an verschiedenen Häusern, angefangen bei Venedig in der Nähe des Canal Grande bis hin zu den Tamanini-Villen in Gargnano (am Gardasee) und 'La Mouginette' in Mougins Côte d'Azur bis hin zum historischen Familiensitz in Mailand an der Piazza Turr.
Gilda Gastaldi hat auch das lebenslange Nießbrauchsrecht an der Privatsammlung von Gemälden und Gemälden von Rotelli, die in der am 31. Mai 2012 mit Lloyd's vereinbarten „Fine Art“-Richtlinie identifiziert wurden.
