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Deutschland, Manager: Liverani (Generali) in den Top 100

Der Chef von Generali Deutschland, Giovanni Liverani, ist als einziger Italiener in der Liste der 100 einflussreichsten Top-Manager Deutschlands vertreten: Liverani liegt im Mittelfeld

Deutschland, Manager: Liverani (Generali) in den Top 100

Der CEO und Country Manager der Generali Deutschland, Giovanni Liverani, wurde unter die 100 wichtigsten Manager Deutschlands aufgenommen und ist der einzige Italiener im Ranking. Im Ranking deutscher Unternehmen des Wirtschaftsmagazins „Deutschland Manager“ taucht Liveranis Name auf Platz 56 auf.

Auf Platz eins unter den Vorstandsvorsitzenden steht der Volkswagen-Automobilindustrie-Chef Herbert Diess, gefolgt vom Vorstandsvorsitzenden von Daimler Mercedes, Dieter Zetsche, der vor wenigen Tagen aus dem Amt ausgeschieden ist. Stattdessen wurde er Dritter
der CEO des Vertriebsriesen Scwharz/Lidl, Klaus Gehrig. Die XNUMX klassifizierten Top-Manager sind fast alle Deutsche, weniger als zehn sind Ausländer.

Der 54-jährige Liverani hat seine gesamte Karriere intern durchgeführt
bei Generali ist er seit 2015 CEO in Deutschland (das Hauptgeschäftsfeld von Lion im Ausland mit rund 14 Milliarden Prämien und mehr).
8 Mitarbeitern und ist der zweitgrößte Betreiber auf dem Markt). In den letzten 4 Jahren hat der Manager, der in Verona aufgewachsen ist und nach seinem Abschluss als Ingenieur am Mailänder Polytechnikum nach Triest kam,
leitete eine tiefgreifende Transformation der Generali Deutschland, die es ermöglichte, die Rentabilität und Dividende des Unternehmens deutlich zu steigern und die Gruppe als führendes Unternehmen in Innovation und Vertriebskapazität zu positionieren. Die letzte komplexe Operation war der jüngste Verkauf von Generali Leben, der einen Erlös von über 1,7 Milliarden Euro einbrachte. Generali hat nun im Rahmen der Strategie Generali 2021 einen ehrgeizigen Wachstumsplan in Deutschland.

In den 90er Jahren war Liverani einer der Gründer von Genertel, dem führenden Online-Versicherer in Italien, um sich dann intensiv mit dem deutschsprachigen Raum und Mitteleuropa zu befassen.
Von 2013 bis 2015 war er Regional CEO der Region Europa, Naher Osten, Afrika, bevor er im April 2015 an die Spitze Deutschlands nach München kam.

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