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Generali platziert 850 Mio. nachrangige Anleihe

Die an institutionelle Anleger gerichtete Emission erhielt Aufträge von rund 270 Anlegern im Gesamtwert von über 2,4 Milliarden – ausländische Investoren machten rund 83 % der erteilten Aufträge aus.

Generali hat gestern eine nachrangige Anleihe über 850 Millionen Euro platziert. Die Emission, die sich an institutionelle Investoren richtet, erhielt Aufträge von rund 270 Investoren für insgesamt über 2,4 Milliarden (entspricht dem 2,8-fachen des ursprünglichen Ziels). Die Transaktion zielt auf die Refinanzierung der nachrangigen Verbindlichkeiten des Konzerns mit Erstfälligkeitsdatum im Jahr 2017, vorzeitige Rückzahlung, die der vorherigen Genehmigung durch IVASS unterliegt, in Höhe von insgesamt 869 Millionen Euro ab.

Die Emission stieß auf großes Interesse ausländischer Investoren, auf die rund 83 % der erteilten Aufträge entfielen. Insbesondere waren 31 % der Platzierung für britische und irische Investoren, 17 % für italienische Investoren, rund 11 % für französische Investoren, 15 % für deutsche Investoren und 4 % für nordeuropäische Investoren bestimmt. Auch asiatische Investoren zeigten Interesse.

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