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Frost, mehr Schnee unterwegs: Alemanno schließt Schulen in Rom. In 12 Regionen sind Züge ausgefallen

Die am stärksten gefährdeten Regionen sind Emilia-Romagna, Marken, Abruzzen, Latium und Molise - Die Hauptstadt ist in Alarmbereitschaft: Verpflichtung zur Schließung von Ketten und Schulen - Züge in 12 Regionen gestrichen - Katastrophenschutz: Monti vertraut Gabrielli die Koordination an - Europa unter Null, von England bis Russland: 496 Opfer – SCHICKEN SIE IHRE FOTOS AN DIE FIRSTONLINE GALLERY

Frost, mehr Schnee unterwegs: Alemanno schließt Schulen in Rom. In 12 Regionen sind Züge ausgefallen

Der Waffenstillstand ist vorbei. Ab Donnerstagabend, insbesondere Freitag und Samstag, Eine neue Frostwelle zieht nach Italien, mit weiter sinkenden Temperaturen und mehr Schneefall von Norden nach Süden, besonders im Zentrum (von Emilia bis Molise), mit möglichem Schnee auch in der Hauptstadt. Im Norden ist vor allem die Ostseite (Friaul und Venetien) betroffen, während sich das schlechte Wetter am Sonntag nach Süden verlagert.

ROM - Nach Beschwerden von Bürgern Die Hauptstadtstaatsanwaltschaft hat eine Untersuchungsakte in Bezug auf die Unannehmlichkeiten eröffnet im Zusammenhang mit der Schnee- und Frostwelle der letzten Woche. Inzwischen hat der Bürgermeister Alemanno, im Auge des Sturms für die schlechte Bewältigung des Notfalls, das angeordnet Schulschließungen freitags und samstags und auch, dass von Freitag, 6. Februar, 10:11 Uhr bis Samstag, XNUMX. Februar, Mitternacht, in der ganzen Stadt vorgeschrieben ist, mit Ketten an Bord zu fahren. ”Die Vorhersage des Zivilschutzes lautet 30 Zentimeter Schnee in Rom“, sagte der Bürgermeister nach einem Treffen mit dem Präfekten Franco Gabrielli. „Die Schlechtwetterwelle sollte am Samstagmittag enden“, schloss Alemanno.

ZÜGE- Präventive Sperrung in zwölf Regionen, in den als gefährdet eingestuften Linien: Die größten Störungen werden in Latium, Marken und Kampanien erwartet. Insgesamt wird berichtet, dass der Verkehr auf dem nationalen Eisenbahnnetz regelmäßig ist, auch wenn Pendlerverkehr wird in einigen Regionen sehr schwierig sein. Um das Chaos und die Unannehmlichkeiten der letzten Woche zu vermeiden, hat Trenitalia beschlossen, den Verkehr auf einigen Strecken, die bereits gelitten hatten, im Voraus einzustellen. Hier sind die festen Linien, Region für Region: Piemont: lCuneo–Mondovì, Cuneo–Savigliano und Ceva–Ormea; Venetien: Insel Scala–Legnago–Rovigo; Friaul Julisch Venetien: Portogruaro–Casarsa del Friuli, Sacile-Gemona; Umbrien: Terni–Rieti–L’Aquila–Sulmona; Marken: Terni–Rieti-L'Aquila–Sulmona, Civitanova Marche-Albacina, Ascoli –Hafen von Ascoli, Fabriano-Pergola; Lazio: Terni–Rieti–L'Aquila–Sulmona, Tivoli–Avezzano–Sulmona, Roccasecca–Avezzano, Ciampino–Cassino, Cesano–Viterbo–Attigliano; Abruzzen: Sulmona-L'Aquila-Rieti-Terni, Giulianova–Teramo, Sulmona–Avezzano–Tivoli, Avezzano–Roccasecca; Molise: Termoli–Venafro; Kampanien: Battipaglia-Potenza, Boscoredole – Benevent – ​​Avellino – Markt von San Severino – Salerno, Markt von San Severino – Salerno-Sarno, Markt von San Severino – Salerno – Nocera Inferiore; Apulien: Cervaro–Potenza, Barletta–Spinazzola, Rocchetta–Gioia del Colle; Basilikata: Potenza–Cervaro; Kalabrien:Sibari–Cosenza.

ZIVILSCHUTZ - Ministerpräsident Mario Monti hat das inzwischen bestätigt Vertrauen in den Leiter des Zivilschutzes Franco Gabrielli: Gestern unterzeichnete er ein Dekret, in dem er dem Präfekten die „Koordinierung der Interventionen“ und „die Annahme aller unentbehrlichen Maßnahmen“ überträgt. Gabrielli wiederum berief gemäß der Verordnung einen Betriebsausschuss mit den örtlichen Behörden ein, wo er bat, „sofort präventive Interventionen vorzubereiten“, um die Unannehmlichkeiten für die Bürger zu minimieren.

WETTERVORHERSAGE - Der Donnerstag lässt eine kurze Niederschlagspause zu, auch wenn die Tiefsttemperaturen weiterhin polar sind: Mailand -6, Florenz -6, Turin -8, Rom -4, Bologna -12. Von Freitag bis Sonntag wird in ganz Italien mit Schnee und Frost gerechnet, und auch die Höchsttemperaturen werden in den Großstädten wieder unter oder um den Gefrierpunkt liegen.

EUROPA – Die Zahl der Todesopfer durch die Kälte auf dem gesamten Kontinent wird immer tragischer: Mit gestern sind wir angekommen fast 500 Tote, 496 um genau zu sein gemäß den Daten, die jedoch unvollständig bleiben. Das am stärksten betroffene Land ist immer dasUkraine mit 136 Opfern, 46 in Russland, 74 in Polen, 41 in Rumänien, 16 in Ungarn, 28 in Bulgarien, 12 in Serbien, 24 in Tschechien sowie unter anderem 4 in Deutschland und 5 in Frankreich. In Italien hat die Zahl 45 erreicht.


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