Leonardo-Finmeccanica erzielte im ersten Quartal 2016 einen Nettogewinn von 64 Millionen Euro (einschließlich des Veräußerungsgewinns aus dem Verkauf von Fata), sechsmal höher als die 6 Millionen im ersten Quartal 11 (das von den Ergebnissen der verkauften Transportaktivitäten profitierte). im vierten Quartal 2015). Dies wurde in einer Mitteilung der Gruppe gemeldet.
Der Auftragsbestand zum 31. März belief sich auf 27.863 Millionen Euro, der Umsatz im ersten Quartal auf 2.536 Millionen (-4,4 %), das ebitda auf 326 Millionen (+13,6 %), das 134 Millionen (+21,8 %). Die Schulden beliefen sich zum 31. März auf 4,212 Milliarden, eine Verbesserung um 896 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Der Freier operativer Cashflow (Focf) ist für 896 Millionen negativ. „Das erste Quartal 2016 bestätigt die positive finanzielle Entwicklung des Konzerns“, kommentiert das Unternehmen.
Das Unternehmen hat auch hob die Ziele auf Befehl an, Focf (Free Operating Cash Flow) und Verschuldung als Ergebnis der Anerkennung des am 8.
L 'Ausblick 2016 Damit steigt der Auftragseingang auf rund 20 Milliarden (von 12,2-12,7 Milliarden in der vorherigen Schätzung und 12,4 Milliarden im Jahr 2015), der Focf steigt auf 500-600 Millionen (von 300-400 Millionen bzw. 307 Millionen), die Nettoverschuldung des Konzerns auf etwa 2,8 Milliarden (von 3 Milliarden auf 3,3 Milliarden).
