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Financial Times: US-TV-Tycoon John Malone packt die Formel 1 an

Laut Berichten der Financial Times will der US-Kommunikationsguru John Malone, Präsident von Libery Global und Liberty Media und Herr des Kabelfernsehens von Stars and Stripes, ein Stück Formel XNUMX mitnehmen.

Financial Times: US-TV-Tycoon John Malone packt die Formel 1 an

Nach dem was der Financial Times, der US-Kommunikationsguru John Malone, Präsident von Libery Global und Liberty Media und Herr des Kabelfernsehens von Stars and Stripes, will sich ein Stück Formel XNUMX schnappen.  

Der Rivale von Rupert Murdoch fordert ihn daher auch auf dem Feld der vier Räder heraus, hatte der australische Tycoon doch vor Jahren den Aufstieg in die Formel 1 versucht, noch dazu mit der Unterstützung von Exor degli Agnelli. Malone wendet sich stattdessen an CVC Capital Partners, einen Fonds, der derzeit 35 % der Schaltung hält. Geht es gut, käme es laut der Stadtzeitung zu einer radikalen Veränderung im Verhältnis der Medienkonzerne zu den Inhabern der Autofernsehrechte: die Vorteile gegenüber Konkurrenten wie BT oder NewsCorp, die sich mit Milliardenbarren gegenüberstehen Live-Sportrechte zu sichern. 

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