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Eni und Zivilschutz, Notstandsvereinbarung unterzeichnet

Eni und das Zivilschutzamt noch gemeinsam für Italien. Unterzeichnete Absichtserklärung zur weiteren Stärkung der Kooperationsbeziehungen, um spezifische Notfallpläne zu definieren, um mit dem Risiko einer Unterbrechung der Energieversorgung in ganz Italien fertig zu werden

Eni und Zivilschutz, Notstandsvereinbarung unterzeichnet

Nach der Vereinbarung von 2016 zur „Funktionswiederherstellung und Modernisierung des Zufluchtshafens“ von Gela auf Sizilien, dem Chief Executive Officer von Eni, Claudio Descalzi, und der Leiter der Zivilschutzabteilung, Fabrizio Curcio, haben ihr gegenseitiges Vertrauen und ihre Zusammenarbeit erneuert, um – diesmal – zu definieren konkrete Notfallpläne um mit jeder Art von Diskontinuitätsrisiko in der zu umgehenEnergieversorgung im gesamten Staatsgebiet.

Das Abkommen sieht vor, a gemeinsame Arbeitsgruppe Ziele in Bereichen von gemeinsamem Interesse zu erreichen.

Im Einzelnen gibt es eineOptimierung von Abläufen und der Kommunikationsfluss sowohl unter normalen Bedingungen als auch in der Notfallphase, auch durch das Eventual Integration der jeweiligen Informationssysteme territorial. Dort gemeinsame Ausbildung es wird die Zunahme des Wissens über die Organisations- und Interventionsmodelle der Parteien garantieren und die synergistische Reaktionsfähigkeit erhöhen.

„Mit der heutigen Vereinbarung festigen wir die seit Jahren bestehende Zusammenarbeit mit dem Katastrophenschutz weiter mit dem Ziel, eine optimale Koordination und effizient im Notfall, entlang des gesamten Energiewertkreislaufs, von der Produktion über den Transport und die Verteilung und bei all jenen Maßnahmen, bei denen der Einsatz von Unternehmensressourcen zum Schutz der Gemeinschaft erforderlich ist", kommentierte Descalzi.

„Die Erwartungen der Bevölkerung bzgl Empfänglichkeit des Zivilschutzsystems haben immer höhere Standards“, betonte Curcio stattdessen. „Die mit Eni unterzeichnete Kooperationsvereinbarung geht genau in die Richtung, immer wirksamere Maßnahmen zum Schutz der Gemeinschaft zu gewährleisten. Was im italienischen Zivilschutzsystem den Unterschied ausmacht, ist das Engagement der unterschiedlichsten Fachleute, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor, sowohl bei der Prävention als auch bei der Bewältigung des Notfalls“, schloss er.

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