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Energiekrise, SOS-Entlassungen

Die schwere Krise im Energiesektor zwingt Energieversorger zum Personalabbau – Große Sorge herrscht darüber, was Enel morgen bei der Vorlage des Jahresabschlusses 2012 mitteilen wird – Bei A2a und Edison wurden bereits Entlassungen angekündigt.

Energiekrise, SOS-Entlassungen

Die Krise im Energiesektor, die durch den Rückgang der Industrieproduktion und die Konkurrenz aus erneuerbaren Quellen in die Knie gezwungen wurde, wird immer schlimmer, reduziert die Nachfrage auf ein Minimum und folglich die Margen der Produzenten und zwingt die Energieversorger zu schmerzhaften Einschnitten.
 
Es ist die Geschichte von vor ein paar Tagen die Mitteilung an die Gewerkschaften der lombardischen A2a, in der davon die Rede war eine Entlassung von 400 Personen und die turnusmäßige Schließung von 4 Werken und die daraus resultierenden turnusmäßigen Entlassungen von Mitarbeitern wurden angekündigt.

Aber zum Fall von A2a wurde durch Rückgabe des Postens der von Edison hinzugefügt, der zweiten Gruppe in der Branche, die beabsichtigt, zu setzen im Erhaltungszustand drei Pflanzen (Sarmato, Jesi und Porto Viro) und deren Entlassungen sich auf „nur“ 40 Mitarbeiter belaufen. Besorgniserregend ist jedoch vor allem Der Fall von Enel dass er morgen, wenn der Jahresabschluss 2012 vorgelegt wird, die Zahl der stillgelegten Werke mitteilen und die bereits angekündigten 3.500 Entlassungen bestätigen muss und auch mitteilen wird, ob er die Solidaritätsverträge fortsetzen wird, was möglich wäre bis zu 15 der 35 Mitarbeiter des Unternehmens einbeziehen.

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