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Enel beleuchtet Piazza Affari, Banken ok

Mailand ist die beste Preisliste in Europa, wo die Märkte für die positive Lösung für Griechenland erleichtert aufatmen. China gibt dem Autosektor Auftrieb. Starke Aufmerksamkeit für das Duell bei Metroweb. Ein paar Stunden vor den Quartalsberichten steigt Unicredit, Banca Popolare immer noch im Minus, BPM erholt sich. Highlights Mondadori nach dem Kauf von Banzai Media. Astaldi hat auch mit dem Verkauf der Serenissima gut abgeschnitten.

Enel beleuchtet Piazza Affari, Banken ok

Piazza Affari reagiert nach den Enttäuschungen vom Montag. Dort Die Mailänder Börse führt die Preislisten-Rallye an des alten Kontinents. Der Ftse Mib Index mit einem Sprung von 2% Renditen auf über 18.000, vor Frankfurt und Paris, beide um jeweils einen Prozentpunkt gestiegen.

Zur Begünstigung des Rebounds trägt das bei positive Lösung der Verhandlungen über Griechenland: Athener 8-Jahres-Rendite überschreitet zum ersten Mal seit sechs Monaten die 50 %-Schwelle: -7,57 Basispunkte auf 10 %. Die Auswirkungen auf „periphere“ Wertpapiere waren positiv: Die 1,42-jährige BTP-Rendite beträgt 5 % bei einem um XNUMX Basispunkte sinkenden Spread.

Bemerkenswert ist, dass nach dem gestrigen Rückgang (-3,8 %) die vorsichtiger Fortschritt des Öls. Brent wird zu 43,8 Dollar pro Barrel (+0,3 %) gehandelt. Euro gegenüber dem Dollar unverändert bei 1,138. Eni steigt um 1,5 %, Tenaris +1 %. 

In Mailand die Zitate von Energie +3,65 %, Auf der Welle des Quartals: Der Nettogewinn ist von 810 Millionen auf 939 Millionen Euro gewachsen. Ende März war die Nettoverschuldung auf 36,64 Milliarden Euro gesunken, verglichen mit 37,55 Milliarden zu Jahresbeginn. Für das Gesamtjahr 2016 prognostiziert das Management von Enel ein wiederkehrendes EBITDA von rund 14,7 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 3,1 Milliarden Euro. "Der Breitbandplan wird mit oder ohne Metroweb durchgeführt - sagte der CFO Alberto De Paoli - Wir glauben, dass die Operation unseren Plan beschleunigen kann, aber wenn er nicht durchgeführt wird, werden wir alleine weitermachen".

Bis zu Telekom Italien +2,29 % die gestern Abend ihr Angebot für die Tochtergesellschaft von CDP und F2i präsentierte.

Die Erholung der Piazza Affari fiel mit der Erholung der Banken am Tag der Quartalsberichte zusammen. Vorauszahlung Unicredit +2,94 %, ein paar Stunden vom Vorstand auf die Rechnung: Begünstigt wird die Rallye durch aufmunternde Töne der polnischen Tochtergesellschaft Pekao. Die Prognosen der Experten weisen auf einen Nettogewinn von 379 Millionen Euro hin, eine Schätzung, die mit den 512 Millionen im gleichen Zeitraum des Vorjahres verglichen wird.

Nach der Flut am Montag stellten die anderen Banken, die heute den Quartalsbericht genehmigt haben, dagegen: Banco Popolare verliert weitere 2,60 %, genesen Schläge pro Minute + 1,28 %.

 Höhepunkte auch Bpro +2,3 %: Das Institut zielt auf die vier guten Banken (Carife, Banca Marche, Carichieti und Banca Etruria), die heute der Betreuung des Abwicklungsfonds anvertraut sind.

Monte Paschi +3 %, Verstehen +2,9 %

Unter der Versicherung, Generali legt um 2,3 % zu, Cattolica +2,7 %.

Auch die Branche läuft gut Automobil (+1,9 %), dank positiver Daten zum Autoabsatz in China: Volkswagen plus 3,6 %, Peugeot +3,2 %. 

FiatChrysler gewinnt 2,6 %, die Muttergesellschaft Exor +3,4 %Cnh Industrial+1,1 %. 

Brembo steigt um 2,6 %: Das erste Quartal schloss mit einem Nettogewinn von 32 % auf 60,4 Millionen Euro bei einem Umsatz von 9,6 % auf 563 Millionen. 

M&A-Tag. Als Beweis Mondadori +4,2 % nach dem Kauf von Banzai Media von der börsennotierten Muttergesellschaft – 1,24 % für rund 45 Millionen. Auch im positiven Bereich Astaldi + 1,3 % nach dem Verkauf des Fahrzeugunternehmens, das 44,85 % der A4 Holding (Autostrada Serenissima) hält, an das spanische Unternehmen Abertis. Die von Astaldi gehaltene Beteiligung wurde mit rund 130 Millionen Euro bewertet.

Auch der Luxussektor schnitt gut ab, unterstützt von Promotion von Crédit Suisse von Untergewicht zu Übergewicht.

In Paris Lvmh gewinnt 3,4 %In Mailand Ferragamo +2,7 %Yoox +2,8 %, Luxottica +1,8 %.

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