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Enel, Finanzierungsabkommen für Nachhaltigkeit

Enel unterzeichnet einen 6-Jahres-Darlehensvertrag mit einer variablen Spanne basierend auf dem Erreichen der Nachhaltigkeitsziele, die mit der Kapazität aus erneuerbaren Quellen verbunden sind

Enel, Finanzierungsabkommen für Nachhaltigkeit

Enel geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Der Konzern hat einen Vertrag vom unterzeichnet Finanzierung von 1 Milliarde Euro für ein „Sustainability-Linked Loan“ mit variablem Spread, mit einer Laufzeit von 6 Jahren als Club Deal. Mit dem Ziel, den Anteil erneuerbarer Energien am globalen Energiemix bis 2030 im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) zu erhöhen.

Der Vertrag (der am 15. Oktober 2026 ausläuft) ist mit dem Nachhaltigkeitsziel von Enel in Bezug auf den Prozentsatz der konsolidierten installierten Kapazität aus erneuerbaren Quellen im Vergleich zur gesamten konsolidierten installierten Kapazität und mit dem Erreichen eines Nachhaltigkeitsleistungsziels (SPT) verknüpft. mindestens 60 % bis zum 31. Dezember 2022 (zum 30. Juni 2020 betrug er 51,9 %).

Basierend auf dem Leistungsniveau enthält die Vereinbarung einen Mechanismus aufsteigen/absteigen wodurch sich der Spread für aus der Kreditlinie entnommene Mittel ändert und somit den Wert der Nachhaltigkeit widerspiegelt.

Zur Durchführung der Transaktion bediente sich Enel eines Konsortiums aus 6 Banken, die als Leader, Bookrunner und Mandate Lead Arranger fungieren.

In der Zwischenzeit Enel X. – ein globaler Geschäftsbereich, der sich der Entwicklung innovativer Produkte und digitaler Lösungen verschrieben hat – unterzeichnet a Absichtserklärung, Dauer 2 Jahre, mit ASSTRA-Associazione Trasporti, um den öffentlichen Nahverkehr nachhaltiger zu gestalten.

Im Mittelpunkt der Vereinbarung: die Beschleunigung der Energiewende, mehr Effizienz beim Einsatz öffentlicher Mittel, die Gestaltung modernster Ladeinfrastruktur und neue Lösungen für Smart Cities. Also seit Reduzierung der Emissionen von Stadt- und Vorortlinien sowie die Servicequalität für die Bürger zu verbessern.

Die innovativen Lösungen werden unter Berücksichtigung der regulatorischen Rahmenbedingungen unter Einbeziehung von ÖPNV-Unternehmen nach einem öffentlich-privaten Kooperationsmodell entwickelt.

Schließlich zielt die Vereinbarung darauf ab, Sensibilisierungsmaßnahmen für die schädlichen Auswirkungen von Umwelt- und Lärmverschmutzung zu fördern, wobei den städtischen Zentren besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

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