La populistische Rechte er wächst, aber weniger als erwartet: er strebte 20 % an und stoppte bei 17,7 % (+4,7 % gegenüber 2014). DER Sozialdemokraten sie werden als First Party bestätigt, fallen aber auf 28,3 % (-3 %). DER mäßig sie behaupten sich mit 19,7 % als zweite Kraft. Und nun die Regierungsbildung wird ein Rätsel sein. Das sind die Ergebnisse der Wahlen in Schweden mit drei Viertel der ausgezählten Stimmen. Eine Umfrage zeigt, dass 41 % der Schweden seit der letzten Wahl im Jahr 2014 die Partei gewechselt haben.
La scheidende Mitte-Links-Koalitionerreicht mit 40 % nicht die absolute Mehrheit, die zum Regieren notwendig ist. An dieser Stelle ist eine plausible Alternative zu eine sehr Regierung unter den proeuropäischen Kräftenandernfalls muss jeder, der zur Regierung geht, mit ihr ins Gespräch kommen Schwedische Demokraten, eine populistische und einwanderungsfeindliche Partei, die es geschafft hat, die Unzufriedenheit mit der in den letzten Jahren verzeichneten Zunahme der Einwanderung im Gefolge der Politik der offene Türen in Deutschland von Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeweiht.
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„Wir werden ein riesiges Gewicht haben – sagte er Jimmie Akesson, Vorsitzender der schwedischen Demokraten – Wir haben unsere Sitze im Parlament erhöht und werden sicherstellen, dass wir in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren einen großen Einfluss darauf haben, was in Schweden passiert.“ Akesson fügte hinzu, dass er bereit sei, mit allen Parteien zu sprechen, und sagte dem Mitte-Rechts-Führer Ulf Kristersson, er solle wählen, ob er bei den Schwedendemokraten oder den Sozialdemokraten sein wolle.
Es gab keinen Mangel an Kommentaren aus Italien, angefangen mit dem des stellvertretenden Premierministers und Vorsitzenden der Lega Nord, Matteo Salvini, der twitterte:
La #Schweden Heimat des Multikulturalismus und Vorbild der Linken, hat sich nach Jahren wilder Einwanderung endlich zum Wandel entschlossen. Jetzt auch dort mit Jimmie #Åkesson sie sagen nein zu diesem Europa der Bürokraten und Spekulanten, nein zu illegalen Einwanderern, nein zum islamischen Extremismus.#val2018 pic.twitter.com/OR9pNpbkY4
- Matteo Salvini (@matteoshinvinimi) 9 September 2018
Der ehemalige Ministerpräsident Paolo Gentiloni (Pd) antwortete:
#Schweden Was aber, wenn es den tagelang angekündigten nationalpopulistischen Triumph am Ende doch nicht gegeben hätte? Wollen Sie sehen, dass die Schweden mehr daran interessiert sind, das Wohlergehen zu verteidigen, als Migranten auszuweisen?
– Paolo Gentiloni (@PaoloGentiloni) 9 September 2018
Unterdessen wurden einige Wähler und Journalisten in verschiedenen Wahllokalen in ganz Schweden von einer Gruppe schwedischer Neonazis angegriffen. Das berichtete die Zeitung Svenska Dagbladet. Mitglieder der „Nordischen Widerstandsbewegung“, so der Name der rechtsextremen Formation, brachen in die Wahllokale in Boden, Ludvika und Kungalv ein und lösten Panik unter den Menschen aus, die in der Warteschlange standen.