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Draghi-Effekte: Spread unter 100 Punkte, Euro stürzt ab

Differenz seit März nie mehr so ​​niedrig – Die von Mario Draghi für Dezember angekündigte mögliche Erhöhung von Qe erfreut die Märkte.

Draghi-Effekte: Spread unter 100 Punkte, Euro stürzt ab

Der Spread zwischen italienischen XNUMX-jährigen Staatsanleihen und den entsprechenden deutschen Anleihen fiel auf ein Sechsmonatstief. Die Differenz zwischen dem BTP und dem Bund beträgt derzeit 98 Basispunkte, um 4,7 % gegenüber dem gestrigen Schlusskurs. Ein Niveau, das seit letztem März nicht mehr gesehen wurde. 

Parallel zu am Devisenmarkt bricht auch der Euro zusammen. Der Euro/Dollar-Wechselkurs fiel um 1,1162 % auf 1,5. 

Der Kredit gehört heute gesprochene Worte des Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi, die einer möglichen Verschärfung der quantitativen Lockerung im Dezember Tür und Tor öffnete, um einerseits die niedrige Inflation und andererseits die Wachstumsverlangsamung zu bekämpfen.

Am Ende der EZB-Ratssitzung erklärte die Nummer eins der EZB sogar, dass das Niveau der geldpolitischen Lockerung der EZB "im Dezember überprüft werden sollte".

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