Gelistete europäische Fluggesellschaften leiden danach weiter die Katastrophe mit der Boeing 777 von Malaysia Airlines gestern im Flug Amsterdam-Kuala Lumpur. Während die Tragödie, die fast 300 Menschen das Leben kostete, immer noch im Zentrum starker internationaler Spannungen steht (insbesondere zwischen Russland und der Ukraine) wird die Öffnung der Finanzmärkte von den betroffenen Großaktien konterkariert, die bereits am Ende der gestrigen Sitzung einen Abwärtstrend eingeschlagen hatten.
In Paris, Air France lässt weitere 2 % auf der Frankfurter Liste liegen Lufthansa jetzt verliert er 0,65 % (nachdem er mit einem deutlich höheren Defizit eröffnet hatte). In London hingegen gehört International Consolidated Airlines (geboren aus der Fusion von British Airways und der spanischen Iberia) zu den Besten der Liste und gewinnt 0,67 %.