Teilen

Ab 1. März Tfr in der Gehaltsabrechnung: So geht's

Beschäftigte in der Privatwirtschaft können die vom 2015. März 30 bis zum 2018. Juni 28.650 aufgelaufene Liquidation beziehen – Freie Wahl, aber Vorsicht: Umdenken verboten – Für Verdiener über 80 Euro im Jahr ist die Besteuerung nachteilig – Keine Auswirkung auf Bonus von XNUMX Euro oder auf die steuerpflichtige Sozialversicherung.

Ab 1. März Tfr in der Gehaltsabrechnung: So geht's

Der Versuch beginnt nächste Woche Tfr im Gehaltsscheck. Nur der Angestellte in der Privatwirtschaft (sofern sie einen Vertrag von mindestens sechs Monaten haben), die das Formular ihrem Unternehmen vorlegen müssen Qu.IR, Akronym für „Anteil, der an der Abfindung als ergänzender Bestandteil des Gehalts anfällt“, und über die Genehmigung des INPS verfügen.

Die Arbeitnehmer erhalten somit die aufgelaufene monatliche Zahlung vom 2015. März 30 bis 2018. Juni XNUMX. Die Auszahlung beginnt bei Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten ab dem auf die Antragstellung folgenden Monat, bei Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten drei Monate später (letztere können nur bei einem Kreditinstitut auf einen verbürgten Bankkredit zurückgreifen). 

Die Wahl ist frei und kann passieren jederzeit innerhalb des für die Erprobung der Maßnahme vorgesehenen Zeitraums. Nachdenken hingegen ist verboten: Wer anfängt, muss bis zum Ende durchhalten, in drei Jahren und drei Monaten. Die im Gehaltsscheck anfallenden Abfertigungsanteile werden selbstverständlich nicht mehr für die bisherigen Zwecke (Abwicklung oder Finanzierung einer Pensionskasse) zurückgestellt. 

zu Besteuerung, erfolgt mit den normalen Einkommensteuersätzen, die höher sind als die heute vorgesehene subventionierte Steuerregelung für die Abfindung. Wie aus den Berechnungen der Studienstiftung der Arbeitsberater hervorgeht, ändert sich steuerlich für Arbeitnehmer mit einem Jahresbruttoeinkommen bis 15 Euro jedoch nichts, weil bei ihnen der Irpef-Satz und der TFR zusammenfallen (23 %) . 

Ab Überschreitung der Schwelle von 15 Euro hingegen ist mit Erhöhungen der Abfindung zu rechnen, auch wenn die Belastung für die zweite Einkommensteuerstufe gering ist. Hier ist das Schema:

- Von 15 bis 28.650 Euro Einkommenssteuern (IRPEF-Satz bei 27 %) steigen um etwa 50 Euro. 

- Von 28.650 bis 55 Euro des Einkommens (IRPEF-Satz bei 38%) beträgt die Erhöhung etwa 300 Euro.

- Von 55 bis 75 Euro des Einkommens (IRPEF-Rate bei 41 %) liegt die erwartete Steigerung bei rund 500 Euro.

- Über 75 Euro des Einkommens (IRPEF-Satz bei 43 %) unter Vorwegnahme der Abfindung ergibt sich eine Steuerbelastung von knapp 600 Euro.

Außerdem wirkt sich die Lohnabrechnung aus Abzüge bei Erwerbstätigkeit oder unterhaltsberechtigten Familienangehörigen, nicht jedoch bei der Einkommensberechnung für die Gewährung 80 € Prämie, noch für die Zwecke vonsozialversicherungspflichtig

Die Kategorien, die sie können nicht Beantragung der Abfindung in der Lohnabrechnung lauten wie folgt: 

– Beschäftigte des Agrarsektors;

– Hausangestellte; 

– Mitarbeiter in Produktionseinheiten mit außerordentlichen Entlassungen;

– Mitarbeiter von Unternehmen, die einem Insolvenz- und Konkursverfahren oder einer Umschuldung unterliegen;

– Arbeitnehmer, die die aufgelaufene Abfindung zur Absicherung eines Bankdarlehens verwendet haben.

Il Consiglio di stato gab grünes Licht für die Abfertigungsverordnung in Lohnabrechnungen, äußerte jedoch einige Zweifel an der Stabilität des Sozialversicherungssystems (da die neue Maßnahme auf einem der Elemente lastet, die den Lebensunterhalt zukünftiger Rentner in der Ära des des Beitragssystems), zu möglichen Mehrkosten für Unternehmen und zu ausgeschlossenen Kategorien (aufgrund möglicher Ungleichbehandlung). 

Bewertung