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Piazza Affari bricht zusammen, die Ausbreitung hinauf. Nur gut für Berlusconi: Mediaset verdient

Schwarzes Trikot von Piazza Affari in Europa (-2,2 %), nachdem der Cavaliere seine Rückkehr auf die Bühne angekündigt hatte – Nur der gute Start der Wall Street ermöglichte es ihr, einige Positionen zurückzugewinnen – Der Btp-Bund-Spread ist ebenfalls schlecht und übersteigt die 360 ​​Basispunkte, aber kehrt dann auf 350 zurück – Mediaset schließt mit einem deutlichen Anstieg nach einem Tag voller Höhen und Tiefen

Piazza Affari bricht zusammen, die Ausbreitung hinauf. Nur gut für Berlusconi: Mediaset verdient

Der Spread erreichte 351, der Aktienmarkt -2,2 %
BERLUSCONI IST SO GUT: MEDIASET +2,05 %

Piazza Affari bleibt mit Abstand die schlechteste Börse der Welt. Der Spread bleibt bei 351 Basispunkten, aber der gute Start der Wall Street ermöglicht die Erholung einiger Positionen.

Der Ftse Mib-Index schloss bei -2,21 % bei 15.352 Punkten, nachdem er auf 15.104 Punkte (-3,5 %) gefallen war.

Lediglich Madrid liegt mit -0,86 % im negativen Bereich. Paris und Frankfurt stiegen um 0,08 %, Frankfurt +0,13 %. An der Wall Street stieg der Nasdaq um 0,52 %, Dow Jones +0,21 %, S&P +0,18 %.

Die Rückkehr auf das Feld von Berlusconi und die Ankündigung, dass die Monti-Regierung zurücktreten wird, sobald das Stabilitätsgesetz verabschiedet ist, hat auf jeden Fall starke Umsätze in allem, was Italien ausmacht, angefangen bei den BTPs, ausgelöst.

Lo Verbreitung mit dem Bund bei 10-jährigen Laufzeiten weitete er sich um 30 Basispunkte auf 351 Basispunkte aus; während der Sitzung war er auf 360 Basispunkte gestiegen. Die Differenz zur 2-jährigen Laufzeit beträgt 236 Basispunkte (+35 Basispunkte).

Umgekehrt fiel der Spread griechischer Staatsanleihen zum ersten Mal seit August 1.200 unter 2011: Durch den Rückkauf wurden Wertpapiere im Wert von insgesamt 26,5 Milliarden Euro eingesammelt und ihnen 33,4 % des Nennwerts ausgezahlt.

Bei Bankaktien war es ein Caporetto: Unicredit -5,15 %, Intesa -5,15 %, Monte Paschi -5.85 %, Ubi -4,49 %, Banco Popolare -5,61 %.

Der Erdrutsch verschärfte den schwarzen Tag der Kreditwirtschaft auf europäischer Ebene. Der Branchenindex verliert 2,6 %. Société Générale und Deutsche Bank stehen unter Beschuss, beide -2 %. In Madrid Santander -2,4 %.

Versicherungen und Vermögensverwaltungsgesellschaften stehen nicht viel besser da: Generali -3 %, Mediolanum -5,98 %, Fondiaria-Sai -4,7 %, Unipol -5 %.

Auch die Versorgungsunternehmen sinken: Atlantia -3,15 %, A2A -3,69 %, Enel -1,9 %, Enel Green Power -3,8 %.

Telecom Italien verliert 3,26 %.

Die Stärke des Rückgangs ändert sich beim Wechsel zu Industriewerten nicht: Fiat -3,45 %, Finmeccanica -2,15 %.

Die Ausnahme bildet StM, das um 4,23 % steigt. nach der Vorstellung des neuen Industrieplans, dessen Stärke der Ausstieg des Joint Ventures St. Ericsson, das Chips für die Mobiltelefonie herstellt, bis 2013 ist. Autogrill +1,51 % und Tod's +0,53 % liegen ebenfalls im positiven Bereich.

Aber der merkwürdigste Hinweis betrifft Mediaset +2,05 % nach einem Tag voller Höhen und Tiefen.

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