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Die Rekapitalisierung der Credit Suisse lässt die Aktie an der Börse sinken

Die Credit Suisse in tiefrot an der Börse nach den von der Financial Times gesammelten Gerüchten über eine bevorstehende Maxi-Kapitalerhöhung.

Die Rekapitalisierung der Credit Suisse lässt die Aktie an der Börse sinken

Die Credit Suisse verliert an der Zürcher Börse stark. Ursache seien die heute von der Financial Times gemeldeten Gerüchte, die von einer „erheblichen Kapitalerhöhung“ sprachen. Die Ankündigung soll laut der englischen Zeitung in Kürze eintreffen. 

Die Nachricht hatte schwerwiegende Auswirkungen auf die Aktie, die 3,91 % auf 24,31 Franken abwirft Schweizer, nachdem er am frühen Nachmittag -4,5 % erreicht hatte. 

Im Detail behauptet die FT, dass der neue Direktor der Bank, Tidjane Thiam, am 21. Oktober bekannt geben werde die Rekapitalisierung im neuen Strategieplan vorgesehen. Keine genauen Angaben zur Höhe, auch wenn Goldman Sachs vergangene Woche mit einer Operation im Wert von 5 Milliarden Franken gerechnet hatte. Die Kapitalerhöhung dient dem Ausgleich der entstandenen Verluste 
durch die Beschleunigung der Reorganisation der Gruppe und parallel dazu, die von den Aufsichtsbehörden geforderte Erhöhung der Kapitalanforderungen zu bewältigen. 

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