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Covid, Draghi: "Ich möchte wieder öffnen, aber in Sicherheit", Vorhang mit dem Pfau

VIDEO Auf dem Vorhang von Draghis Pressekonferenz in Porto, unterbrochen von einem Pfau – „Wie alle Italiener möchte ich das Land wieder öffnen, aber machen wir es mit unseren Köpfen“

Covid, Draghi: "Ich möchte wieder öffnen, aber in Sicherheit", Vorhang mit dem Pfau

Nachdem Premierminister Mario Draghi über den Vorschlag des amerikanischen Präsidenten Joe Biden zur Liberalisierung von Impfstoffpatenten gesprochen hatte, hielt er in Porto auch eine Pressekonferenz zu internen Themen ab. Besonders zur Impfkampagne und Wiedereröffnung „Mit Impfstoffen gehen wir in die richtige Richtung – sagte Draghi –: 90 Prozent der über 80-Jährigen haben mindestens eine Dosis erhalten“. Seit dem 26. April, dem Tag der ersten Wiedereröffnung, erinnert sich Draghi, seien die Krankenhauseinweisungen zurückgegangen, ebenso die Opfer. Wenn der Trend auf jeden Fall in diese Richtung geht Der Kontrollraum wird mit neuen Wiedereröffnungen fortfahren. Wichtig sei, bekräftigt der Ministerpräsident, Schritt für Schritt: „Lasst uns wieder öffnen, aber mit dem Kopf. Ich möchte wiedereröffnen, damit die Leute wieder arbeiten gehen, zusammen sein und Spaß haben können. Aber es muss sicher gemacht werden“, sagte der Premierminister und beantwortete auch die Frage nach der Ausgangssperre, die voraussichtlich in einer Woche gelockert wird.

Bezüglich der Erwartungen für Tourismus und Reisen präzisierte Draghi: „Hier in Porto haben wir mit großem Nachdruck darum gebeten, dass die EU mit der Definition von a fortfährt grünes Zertifikat ein europäisches Vergleichsmodell für touristische Maßnahmen zu haben. Beim Neustart des Tourismus muss auch bedacht werden, dass Flughäfen Orte sind, die sehr genau betrachtet werden müssen, da es sich um Orte handelt, an denen Infektionen auftreten können, daher müssen die Kontrollen an Flughäfen verstärkt werden. Das bedeutet nicht schließen: es bedeutet, sich wieder zu öffnen, aber es mit dem Kopf zu tun“. Während seiner Rede wurde der italienische Ministerpräsident immer wieder von den Schreien eines Pfaus unterbrochen, die in der Nähe des Ortes kreisten, an dem die Pressekonferenz stattfand. „Er ist seit heute Morgen bei uns“, scherzte Draghi.

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