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Cattolica, Konten ok und Vereinbarung mit Ubi über Lombarda Vita

Die vorläufige Prüfung des Jahresabschlusses 2020 von Cattolica Assicurazione hält den Auswirkungen der Pandemie sowohl in Bezug auf Einkommen als auch Betriebsgewinn stand. - Das Unternehmen verlässt das Joint Venture Lombarda Vita nach der Vereinbarung mit Ubi. - Drei Richtlinien für den fortlaufenden Plan 2021-3 – CEO Ferraresi : „Mit den Ergebnissen 2020 sind wir besonders zufrieden“

Cattolica, Konten ok und Vereinbarung mit Ubi über Lombarda Vita

Nun, die Berichte von  Cattolica-Versicherung im Jahr 2020. Der Vorstand prüfte am Donnerstag i vorläufige konsolidierte Ergebnisse für 2020 und hat Rollplan genehmigt bezogen auf die Jahre 2021-2023.

2020 werde geschlossen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, mit einer direkten Einziehung Nichtlebenprämien von rund 2,1 Milliarden Euro (2,157 Milliarden Euro im Jahr 2019), eins Direkteinzug von Lebensversicherungsprämien entspricht etwa 3,7 Milliarden Euro (4,772 Milliarden Euro im Jahr 2019) und a ein Betriebsergebnis, das in einer Bandbreite zwischen 360 und 380 Millionen Euro liegen wird (302 Millionen Euro im Jahr 2019). Es sei daran erinnert, dass das Unternehmen im Jahr 2020 eine Betriebsergebnisprognose zwischen 350 und 375 Millionen kommuniziert hatte.

„Wir sind besonders zufrieden“, so der Kommentar des CEO Karl Ferrara – für die vorläufigen Daten für 2020, die unsere Solidität, Stärke und die Reaktionsfähigkeit der Gruppe belegen, auch dank ihrer Handelspartner und der Fähigkeit, sich im Agenturnetzwerk zu erneuern, um auf die schwierige Pandemiekrise vorbereitet zu sein. Der vom Vorstand genehmigte fortlaufende Plan zielt darauf ab, im Einklang mit unserer Industriestrategie zu arbeiten und ermöglicht es uns, dank der Stärkung unserer Geschäftsbereiche und unserer kommerziellen Dynamik angemessen auf Marktveränderungen zu reagieren. „Covid hat zahlreiche Gleichgewichte verändert und ich bin überzeugt, dass unser Plan es uns ermöglichen wird, effektiv auf die neuen Bedürfnisse einzugehen, die im Versicherungssektor entstehen werden.“

Il fortlaufender Plan 2021-2023 stellt ein Strategie, die auf drei Prinzipien basiert

Konsolidierung durch den Abschluss der laufenden Initiativen im Zusammenhang mit dem vorherigen 18-20-Plan und eine Konsolidierung der positiven technischen Leistung der Nichtlebenssparten und des Agenturnetzwerks. Fokus auf ausgewählte strategische Initiativen, Beschleunigung des Effizienzplans und Wiederankurbelung der Rentabilität des Lebensgeschäfts. Nachhaltigkeit durch Initiativen auf den Cattolica Estates, auch zur Steigerung der Rentabilität und durch die Stärkung der ESG-Strategie, für eine nachhaltige Transformation des Unternehmens.

Abschließend wird in der Notiz von Cattolica daran erinnert, dass nach der Vereinbarung mit UBI das Unternehmen Lombarda Vita, ein Joint Venture mit derselben Bank, voraussichtlich ab dem 1. Januar 2021 aus dem Konsolidierungskreis ausscheiden wird. „Cattolica wird eine Gegenleistung in Höhe von etwa 290 Euro kosten.“ auf 300 Millionen Euro basierend auf dem IAS/IFRS 2020-Ergebnis von Lombarda Vita. Es wird erwartet, dass die Cattolica-Gruppe nach Abschluss der Transaktion im Konzernabschluss 100 von einem IAS/IFRS-Kapitalgewinn zwischen etwa 110 und 2021 Millionen Euro profitieren wird, während der Kapitalgewinn im gesetzlichen Jahresabschluss von Cattolica davon profitieren wird zwischen etwa 50 und 60 Millionen Euro liegen. Aus dem gleichen Grund wird im Jahr 2021 mit einem Rückgang des Betriebsergebnisses zwischen 265 und 290 Millionen Euro bei Gesamtprämieneinnahmen von ca. 5,2 Milliarden Euro gerechnet, davon ca. 2,1 Milliarden Euro in der Schadensversicherung und ca. 3,1 Milliarden Euro in der Lebensversicherung.

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