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Carige: Auf Listen verschärft, Alberti-Präsidentschaftshypothese hängt in der Schwebe

Die im Bericht der Inspektoren enthaltene entscheidende Forderung nach einer Neubesetzung an der Spitze des ligurischen Instituts scheint das Spiel um das Team potenzieller Administratoren, das der Aktionärsversammlung Ende September vorgestellt werden soll, neu eröffnet zu haben: „Wir denken über Alternativen nach.“ Das kann innerhalb oder außerhalb des aktuellen scheidenden Rates sein.“

Carige: Auf Listen verschärft, Alberti-Präsidentschaftshypothese hängt in der Schwebe

Die Stiftung Cassa di Risparmio di Genova arbeitet an der Festlegung der Kandidatenliste für den neuen Vorstand der Bank. Zu den ersten beiden Namen auf der Liste, die den Mitgliedern vorgelegt werden soll und die später die Positionen des Präsidenten und des Vizepräsidenten des Instituts bekleiden würden, gibt es derzeit noch keine klare Position. Die Angabe von Piergiorgio Alberti als künftige Nummer eins des Instituts scheint auf der Kippe zu stehen. 

„Wir denken über Alternativen nach“, berichtet eine Quelle, „die innerhalb oder außerhalb des derzeitigen scheidenden Vorstands liegen können: Der Bericht der Bank von Italien ist so aktuell, dass er einer sorgfältigen Bewertung bedarf.“ 

Die im Bericht der Inspektoren enthaltene entscheidende Forderung nach einer Neubesetzung an der Spitze des ligurischen Instituts scheint das Spiel um das Team potenzieller Administratoren, das auf der Aktionärsversammlung Ende September vorgestellt werden soll, neu eröffnet zu haben. 

Berichten einiger ligurischer Medien zufolge soll eine weitgehende Einigung über die Namen der Direktorenkandidaten Piergiorgio Alberti, Alessandro Repetto und Luigi Gastaldi (alle drei scheidend) sowie über die Angabe der bereits anwesenden Evelina Christillin und Elena Vasco erzielt worden sein im Vorstand von Carige Italia, die Festlegung der Führungspersönlichkeiten ist jedoch noch nicht erfolgt.

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