Uneinigkeit über das Staatsanleihenkaufprogramm der EZB führte dazu, dass Bundesbankpräsident Jens Weidmann mit Rücktritt drohte. Das schreibt die Bild-Zeitung, unter Berufung auf Finanzquellen. Laut Bild war es die deutsche Regierung, die Weidmann überzeugte, auf seinem Posten zu bleiben.
Die Nummer eins der Deutschen Bundesbank hat die Käufe von Staatsanleihen durch die EZB immer wieder kritisiert und vergleicht sie mit einem „Droge“, die Staaten zu „Drogenabhängigen“ machen würde.