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Bundesbank, Deutsche Bank in Untersuchung: Versteckte Verluste bei Derivaten über 12 Milliarden

Das gab die Financial Times heute bekannt und erklärte, die Ermittlungen beträfen die angebliche Verschleierung von Verlusten in Höhe von rund 12 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit derivativen Wertpapieren - Laut den von der britischen Zeitung zitierten Quellen werden die Prüfer der Deutschen Bundesbank nach New York fliegen nächste Woche, um etwas Licht in die Spekulationen zu bringen.

Bundesbank, Deutsche Bank in Untersuchung: Versteckte Verluste bei Derivaten über 12 Milliarden

La Bundesbank hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet Deutsche Bank. Die Financial Times enthüllte es heute und erklärte, dass die Untersuchung die angebliche Verschleierung betreffen würde Verluste von etwa 12 Milliarden Dollar. Zwischen 2006 und 2009 tat sich aufgrund einer Reihe von Transaktionen mit derivativen Wertpapieren eine Lücke in den Konten der Bank auf. 

Laut Quellen, die von der britischen Zeitung zitiert werden, werden Prüfer der deutschen Zentralbank nächste Woche nach New York fliegen, um Spekulationen aufzuklären, die es der Deutschen Bank ermöglicht hätten, einen Rettungsantrag während der jüngsten Finanzkrise zu vermeiden. 

Die Buba-Inspektoren wollen mehrere Personen anhören, darunter ehemalige Mitarbeiter der Institution, die mit Derivategeschäften vertraut sind. Im vergangenen Dezember hatte die Financial Times erneut die Nachricht von einer Untersuchung der SEC (der amerikanischen Consob) zu den mit Derivaten verbundenen Verlusten der Deutschen Bank veröffentlicht.

Die Deutsche Bank ihrerseits hätte gestern wiederholt, dass die Vorwürfe unbegründet seien und die zweieinhalb Jahre alte Geschichte bereits von einer von derselben Institution beauftragten Anwaltskanzlei untersucht worden sei.

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