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BÖRSE NEUESTE NACHRICHTEN: Die Märkte setzen auf die zurückhaltende Fed und Mailand löscht die erlittenen Verluste mit der Credit Suisse aus

Die europäischen Börsen sehen das Ende der geldpolitischen Straffung als selbstverständlich an. Morgen die Fed. Aufsteigende Banken und Finanzwerte sowie die Gewinnung von Öl. Superstars von Saipem und Unicredit

BÖRSE NEUESTE NACHRICHTEN: Die Märkte setzen auf die zurückhaltende Fed und Mailand löscht die erlittenen Verluste mit der Credit Suisse aus

Der Stier galoppiert auf der Piazza Affari und auf den anderen Preislisten des alten Kontinents. Wenige Stunden nach Beginn der Fed-Sitzung sieht die amerikanische Zentralbank das Ende der geldpolitischen Straffung als selbstverständlich an und stellt sich auf die Saison des Kampfes gegen die Rezession und Maßnahmen zur Vermeidung neuer Bankenpleiten ein.

Um 12:30 Uhr der Index FTSE-Mib er stieg um 664,21 Punkte, +2,6%, auf 26.555 Punkte, auf dem Stand von letztem Donnerstag: Der Markt, beginnend mit den Banken, absorbiert die Verluste, die er durch die Crédit Suisse-Krise erlitten hat, +0,4% in Zürich. Die Schweizer Börse tröstet sich mit der starken Erholung der Verkäufe von Luxusuhren (+12,2 % im Februar): Swatch legt um 2,5 % zu.

Banken immer im Rampenlicht, auf dem Vormarsch

Kostenpflichtig sind die Preislisten unseres Hauses die Banken, geführt von Unicredit +7%, unter den besten europäischen Aktien. Finecobank +5,3, Bper 4,7 % ed Intesa +3,2 %, aber der Rebound erstreckt sich auf den gesamten Sektor inklusive Monte Paschi +2,4 % auf 1.971 €, jedenfalls unter dem Preis der Kapitalerhöhung. 

Unter den Finanzwerten verlängerte Unipol ebenfalls +2,9 % e Allgemeine + 2,7%.

Einige Gewinnmitnahmen am Rentenmarkt in Erwartung der Entscheidungen der Federal Reserve. Die Lücke – Spread – zwischen den Renditen von Btp und Bund auf der 10-Jahres-Strecke fiel heute Morgen unter 180 Basispunkte und erreichte 179, den niedrigsten Stand seit etwa einer Woche. Um sich dann bei 181 von 186 am Schluss einzupendeln. Der 4,05-jährige BTP-Satz liegt bei 3,99 % gegenüber XNUMX % am Ende der gestrigen Sitzung.
„In Ermangelung negativer Nachrichten gehe ich davon aus, dass die Märkte weitere Zinserhöhungen einpreisen werden“, kommentiert Daniel Lenz, Leiter der Euro-Zinsstrategie bei der DZ Bank.

Im Rahmen einer besonders schlanken Makro-Agenda liegt der Fokus aufZew-Index die die Moral der deutschen Anleger misst, die sich im März über den Erwartungen verschlechterte und 13 von den vorherigen 28,1 erreichte.

Der Energiesektor ist wieder in Sicht, die Superstars Eni und Saipem

Die Rückkehr der Risikobereitschaft treibt die Energiesektor +2,8 %. Bei der Frankfurter Wertpapierbörse RWE sticht heraus. Der führende deutsche Energieversorger hat eine höhere Dividende und mehr Investitionen zum Ausbau seines Kerngeschäfts Erneuerbare Energien versprochen. Die Ölmänner laufen: Eni + 2,5% Saipem +6.6 % fliegt vor den Blue Chips.

Die Volatilität bleibt jedoch hoch

In Erwartung der morgigen Entscheidung auf der anderen Seite des Ozeans „bleibt die Volatilität der Name des Spiels“, schreiben die UniCredit-Strategen und erklären, dass „Schwankungen in der Risikobereitschaft wahrscheinlich im Vordergrund bleiben werden“: o Buchmacher setzen auf einen Viertelpunkt nach oben . Dasselbe gilt für das anstehende Pfund Entscheidungen der Bank of England: Die Geldmärkte preisen eine 50/25-Chance ein, dass die BoE die Zinssätze am Donnerstag nicht erhöht, und die gleiche Chance für eine Erhöhung um XNUMX Basispunkte.

La Sterling er fiel um 0,35 % auf 1,2234 $.

Vor der Öffnung der USA, die Aktien der Ersten Republik, gestern -47 %, markieren eine Erholung von 13 %. 

BANKEN: Intesa Sanpaolo +3,71 %, UniCredit +7,25 %, Banco Bpm +3,24 %, Bper Banca +4,89 %, Mediobanca +3,13 %, Banca Mps +1,81 %.

ÖL & GAS, UTILITIES: Eni +2,39 %, Erg +0,44 %, Saipem +6,64 %, Snam +0,34 %, Tenaris +3,62 %, Enel +1,84 %, A2A +0,34, 0,05 %, Terna +0,69 %, Hera +0,45 % , Italgas -2,98 %, Maire Tecnimont +XNUMX %.

VERMÖGENSVERWALTUNG, FINANZDIENSTLEISTUNGEN: Banca Mediolanum +3,16 %, Azimut +2,82 %, Banca Generali +3,30 %, FinecoBank +5,71 %, Anima Holding +2,75 %, Poste Italiane +3,14 %, Nexi +2,96 %.

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