Teilen

Taschen in Rot, nur Ti Media strahlt. Deutschland verteidigt nur Sub-Null-Bunds

Alle europäischen Listen verlieren im Sog des deutschen Ifo-Index unter den Erwartungen - Inzwischen verteidigt Deutschland die "Nullrendite" von Bundesanleihen: Es hat 1,173 Milliarden Staatsanleihen zu minus 0,018 % platziert - Nur Telecom läuft in Mailand Italia Media, die Kontrollen la7: um 12 Uhr sind die Fristen für die Einreichung von Angeboten für das Unternehmen abgelaufen

Taschen in Rot, nur Ti Media strahlt. Deutschland verteidigt nur Sub-Null-Bunds

NEGATIVE TASCHEN, NUR DAS MEDIUM GLÄNZT

DEUTSCHLAND VERTEIDIGT BUNDS UNTER NULL

Aktienmärkte in ganz Europa im Minus. Es ist ein allgemeiner Rückgang, der alle Sektorindizes betrifft. Die London Stock Exchange ist um 0,58 % gefallen, Paris -1,14 %, Frankfurt -0,63 %. Madrid -1,54 %. In Mailand fällt der Ftse/Mib-Index um 1,51 % auf 15.749

Deutsche Makrodaten belasten die Märkte: Der Ifo-Index lag im September mit 101,4 Punkten unter den Erwartungen der Volkswirte von 102,5. In der Zwischenzeit Deutschland verteidigt die „Nullrendite“ von Bundesanleihen: Berlin platzierte 1,173 Milliarden 12-monatige Staatsanleihen mit einer negativen Rendite von 0,018 % gegenüber -0,025 % in der vorherigen Auktion. Aber anstatt die Anleihen zu einer weniger attraktiven Rendite als bei früheren Ausflügen auszugeben, gab das Finanzministerium an, 60 % der Anleihen zu halten.

Laut einem Artikel in der deutschen Wochenzeitung Der Spiegel könnte Athen das Jahr mit einem 20-Milliarden-Loch beenden, doppelt so viel wie die erwarteten 10 Milliarden. Die Nachricht belastet die Spreads der periphersten Länder: Auf dem Sekundärmarkt weist die 10-jährige BTP eine Rendite von 5,08 % (+8 Basispunkte) auf, ein Spread von 352 gegenüber 343. Die Rendite der spanischen 5,7-jährigen Anleihe wächst auf 6,4 % (+417 Basispunkte) mit einem Spread von XNUMX.

In Europa starke Rückgänge bei den Rohstoffaktien (-2% der Branchenindex), gefolgt von den Zementherstellern (-1,7%), der Automobilindustrie (-1,1%) und den technologischen (-0,9%). Unter den Blue Chips von Piazza Affari ist der beständigste Verlust von Mediaset, das um 5,2 % sinkt: Kepler hat die Empfehlung zur Rückkehr aus der Warteschleife gesenkt.

Umgekehrt steigt unter den Medien Telecom Italia Media um + 3,3% (die Frist für die Abgabe von Angeboten für das Unternehmen ist um 12 Uhr abgelaufen) und Rcs -3,2 %.

Schwache Finmeccanica – 3,41 % noch im Visier der Richter für einen Auftrag über 12 Helikopter der indischen Armee. Ansaldo, eine Tochtergesellschaft von Finmeccanica, stieg um 0,7 %. Die Berater für den Verkauf sind ausgewählt.

Fiat unverändert +0,18 %. Die Arbeitsministerin Elsa Fornero und die Entwicklungsministerin Corrado Passera werden am Mittwoch, den 26. September um 10,30 Uhr mit den Gewerkschaften zu Gesprächen zusammentreffen.

Prysmian fällt um 1,59 %, StM -3,87 %.

Unter den Banken Ubi sinkt um 3,57 %: Credit Suisse startete die Absicherung mit einer negativen Underperform-Empfehlung und einem Kursziel von 2,5 Euro.

Die anderen Banken sind etwas schwach: Unicredit -1,91 %, Intesa -1,91 %, Banco Popolare -2,74 %.

Bewertung