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Börsen: Tokio und Shanghai glänzen, schwache Eröffnung in Europa

Die Abschwächung der chinesischen Wirtschaft im Oktober schürt die Erwartung neuer Maßnahmen aus Peking zur Ankurbelung der Inlandsnachfrage – Öl erholt sich leicht, aber immer noch unter 45 Dollar pro Barrel – Euro stabil – Blickt auch auf die BIP-Trends in der Eurozone im dritten Quartal – The OECD Economic Der Ausblick kommt.

Börsen: Tokio und Shanghai glänzen, schwache Eröffnung in Europa

Die Woche der asiatischen Märkte beginnt mit zwei Geschwindigkeiten. Der Nikkei-Index ist sehr gut Tokioter Börse, der mit einem Plus von 1,96 % bei 19.642 Punkten schloss, parallel zu einem weiteren Rückgang des Yen gegenüber dem Dollar (123,4). Gutes Plus auch dafür Shanghai (+1,58 %), wobei der Verkauf nach Preisliste vorherrscht Sidney (-1,83%), Seul (-0,75%) e Hongkong (-0,31 %), noch in der Verhandlungsphase.

La Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft im Oktober (-6,9 % Exporte, -18,8 % Importe) lag höher als die Analystenschätzungen, die die chinesische Börse, gestützt durch Hypothesen, auf sich drückte neue Maßnahmen aus Peking um die Inlandsnachfrage anzukurbeln.

Der Mittwoch findet statt Single's Day, der Tag, der dem chinesischen Einkaufen mit Rabatt auf Alibaba gewidmet ist, das 2014 einen Umsatz von 9,3 Milliarden Dollar erwirtschaftete. Ein neuer Rekord wäre ein Beweis dafür, dass sich die Drachenkrise inzwischen normalisiert hat. Mittlerweile haben die Behörden das getan Die Sperre für Börsengänge wurde aufgehoben nach vier Monaten Quarantäne.

Was die europäischen Börsen betrifft, fällt die Eröffnung schwach aus: Milano fährt knapp unterdurchschnittlich, etwas besser als Frankfurt (-0,2%) e Paris (-0,4 %). Außerhalb der Eurozone London bewegt sich über Parität (+0,12 %). 

Spotlights auch auf den Fortschritt der BIP der Eurozone im dritten Quartal: +0,4 % werden für den Zeitraum Juli-September erwartet, +1,7 % auf Jahresbasis. In der Zwischenzeit wird es heute veröffentlichtWirtschaftsausblick der OECD.

Zitate von Öl Erholung auf den asiatischen Märkten, aber unter 45 Dollar pro Barrel. Die Stärkung des Dollars und der Rückgang der Rohölimporte aus China wirken sich aus. WTI wird bei 44,74 US-Dollar pro Barrel gehandelt, ein Plus von 45 Cent, während Brent bei 47,94 US-Dollar pro Barrel gehandelt wird, ein Plus von 52 Cent.

An den Devisenmärkten stabiler Tagesauftakteuro gegenüber dem Dollar, mit einem Wechselkurs von 1,0770. Endlich ist es soweit BTP-Bund-Spread bewegt sich mit 111 Basispunkten.

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