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Aktienmärkte galoppieren der Angst hinterher: Piazza Affari legt im Sog von Finmeccanica um 2,28 % zu

Nach dem Schock des Pariser Massakers hebt die Börse den Kopf und belohnt die Rüstungsindustrie – Finmeccanica (+5,4 %) zieht den Sprint im Rennen um die Piazza Affari ab – Buzzi und Prysmians Leistungen sind ebenfalls hervorragend und die Erholungen von Mediaset und Ferragamo – Alle Börsen des alten Kontinents sind ebenfalls im Aufwind und warten auf die Schritte der EZB.

Aktienmärkte galoppieren der Angst hinterher: Piazza Affari legt im Sog von Finmeccanica um 2,28 % zu

EUROPA FLIEGT HINTER PARIS HINTER. DEM EURO DANK. FINMECCANICA SUPER. HIGHLIGHTS BUZZI UND PRYSMIAN

Heißer Tag für Aktienlisten. Europa macht Fortschritte in den Fußstapfen von Paris +2,77 %, gestärkt durch die Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, einschließlich der Forderung nach einer Haushaltsaufstockung zur Deckung des Verteidigungsbedarfs. Piazza Affari steigt über 22.200 Punkte mit einem Anstieg von mehr als 2,28 %, gleichauf mit Madrid und Frankfurt +2,41 %. London +1,99 %.

Der Rückgang des Euro trägt zur Aufladung des Bullen bei, auf sein 1,0638-Monats-Tief gegenüber dem Dollar bei etwa 0,1. Die Wall Street ist leicht gesunken: Dow Jones -500 %, S&P0,1 -0,1 % und Nasdaq -0,2 %. Die heute veröffentlichten makroökonomischen Daten zeigen das Wiederaufleben der Inflation, aber auch einen unerwarteten Rückgang der Industrieproduktion, die im Oktober um XNUMX % zurückging. Die Verbraucherpreise verzeichneten im Oktober ihren ersten Anstieg nach drei Monaten des Rückgangs.

WTI-Öl verliert 1 % auf 41,3 Dollar pro Barrel. Auf der Preisliste hüpft es Wal-Mart +3%. Das Ergebnis je Aktie war im dritten Quartal besser als prognostiziert. Ölmärkte stabil: Exxon +0,1 %.

Verteidigungsaktien wachsen stark. Auf der Piazza Affari ist der beste Blue Chip Finmeccanicauf +5,43 % über der Schwelle von 13 Euro. Zur Unterstützung der für die Verhinderung der Anschläge entscheidenden nachrichtendienstlichen Tätigkeit hat die italienische Regierung beschlossen, die Mittel für den Sicherheitssektor zu erhöhen: Zu den bereits im Stabilitätsgesetz vorgesehenen 70 Millionen werden weitere 120 Millionen hinzukommen.

Ebenfalls zu sehen war der Öl- und Gassektor, der sich mit einem Anstieg von 3 % an die Gewinne am Montag an den US-Aktienmärkten anpasst. Eni erzielt eine Steigerung von 3,48 %. Höhepunkte auch Repsol +4 % und Gesamt + 3%. Tenaris + 3,12% Saipem +1,57 %. Deutliche Steigerungen auch für Enel +2,48 % und Enel Green Power + 1,62%.

Unter den Finanzaktien Intesa Fortschritte um 1,28 %. Die Bank kündigte den Verkauf – zum Nennwert, der mit dem Buchwert zusammenfällt – einer Gesamtbeteiligung von etwa 5,7 % des Aktienkapitals der Bank von Italien zu einem Gegenwert von etwa 430 Millionen Euro an. Zu kaufen sind: Enpam, Inarcassa, Cassa Forense, Enpaia, Cassa Ragionieri und Banca del Piemonte.

Fiat Chrysler +2,65 % Fortschritte. Der Automarkt verlangsamt sich in Europa, bleibt aber positiv (+2,7%). Die italienisch-amerikanische Gruppe (+7,7 %) wächst den zehnten Monat in Folge überdurchschnittlich. Die Aktie fällt vorbei Volkswagen +1,19 % an der Börse. Ferrari er unterbrach eine Serie von drei aufeinanderfolgenden Kursrückgängen an der Wall Street, gewann 1,7 % und erreichte damit wieder die psychologische Schwelle von 50 Dollar. Unter den Industriellen fliegen sie auch Buzzi +4,2 % und Prysmian + 4,02%.

Großer Titelsprung Mediaset +3,25 %. Bei Piazza Affari setzen wir auf ein erneutes Interesse an Vivendi pfür das Pay-TV der Cologno Monzese-Gruppe. Die Agentur Ansa behauptet, das Unternehmen von Vncent Bolloré habe bereits seit Monaten Zugriff auf den Premium-Datenraum. Heute Morgen hatte JP Morgan den vorsichtigen Ansatz mit einer neutralen Empfehlung bekräftigt und das Kursziel von zuvor 4,20 Euro auf 5 Euro gesenkt. Auch stark nach oben Telecom Italien +2,9 %. Der Luxus ist auch gut: Ferragamo + 3,19%.

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