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Börse: Telekom rutscht am Tag des Verwaltungsrats ab

Am Tag der Vorstandssitzung zu den Konten und zur Aktualisierung des Industrieplans fällt die Telekom-Aktie an der Börse und signalisiert sich als eine der schlechtesten im Korb – Marco Fossati, Inhaber von 5 % des Unternehmens, stellte in London einen alternativen Plan vor.

Börse: Telekom rutscht am Tag des Verwaltungsrats ab

Negativer Morgen an der Börse für Telekom, am Tag der Vorstandssitzung. Die Aktie des Telekommunikationsunternehmens fiel gegen Mittag auf der Piazza Affari um 2,93 % auf 0,73 Euro pro Aktie und signalisierte sich damit als eines der Schwarzhemden der Ftse-Mib-Liste.

In der heute stattfindenden Vorstandssitzung wird neben dem Jahresabschluss auch die Aktualisierung des Geschäftsplans des Unternehmens erörtert. Unterdessen stellte Marco Fossati, der 5% der Anteile an Telecom Italia hält, gestern in London seinen Alternativplan für den Konzern vor, der den Verkauf brasilianischer Vermögenswerte und die Kapitalerhöhung ausschließt und sich auf eine siebenjährige Wandelanleihe in Höhe von 2 Milliarden Euro und auf den Verkauf konzentriert von Immobilien sowie auf den Wegfall von Dividenden für ein Jahr.

Anders die Position von Generali, die durch den Mund des CEO Mario Greco erklärte, keine Pläne zu haben, sondern auf die Vorschläge des Managements zu warten, um darüber zu diskutieren.

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