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Börse, Piazza Affari an der Spitze dank Intesa. Generali bremst

Die europäischen Aktienmärkte erholen sich zum Wochenstart und Mailand ist die beste - Die Rendite des Bundes steigt und der Spread zum BTP sinkt - Die Treasury-Auktion für XNUMX- und XNUMX-jährige Anleihen läuft gut - Die Fusion mit der Deutschen Börse London kriselt - A Mailand an den Banken, Banco Bpm, Ubi Bank und Bper glänzen - FCa und Leonardo dringen unter die Industriellen vor

Börse, Piazza Affari an der Spitze dank Intesa. Generali bremst

Lebhafter Wochenstart für die europäischen Börsen. ZU Piazza Affari, einer der dynamischsten, der Ftse Mib Index gewinnt 0,9 %, rund 18.800. Auch auf positivem Grund Frankfurt e Madrid (+0,1%), unverändert Paris. London + 0,2%.

Auf dem Devisenmarkt Euro / Dollar stabil bei 1,057 und im Einklang mit den Positionen vom Freitag.

Rückprall von Rohöl (+0,8% auf 54,45 Dollar der WTI) nach der Korrektur in den letzten Sitzungen verbunden mit Hinweisen auf den anhaltenden Trend der US-Produktion. Energien runter: Saipem -1% Eni -0,1 % und Tenaris -0,2%. 

Die Bundrendite stieg erneut und fiel am Freitag auf den tiefsten Stand seit Jahresbeginn. Die deutschen 0,19-jährigen Renditen liegen bei 2 % (+194 Basispunkte). Der Spread mit dem BTP fällt von 199 Basispunkten zum Handelsschluss auf 68 Basispunkte. Auch die Differenz zwischen Frankreich und Deutschland verringerte sich auf XNUMX Basispunkte.

Das Finanzministerium hat ganze 7 Milliarden Euro platziert Fünf- und zehnjährige BTPs werden heute versteigert, wobei der Zinssatz für fünfjährige Anleihen zum ersten Mal seit Juni 1 wieder über 2015 % liegt. Die durchschnittliche Rendite der BTP mit Fälligkeit im April 2022 ist von zuvor 1,11 % auf 0,92 % gestiegen. Die Sätze für die beiden Zehnjahreszeiträume Juni 2027 und Juni 2026 betragen 2,28 % (von 2,37 %) und 2,05 % (von 1,77 %). Außerdem verkaufte CctEu im Februar 3 und Dezember 2024 2022 Milliarden Euro zu 0,79 % bzw. 0,53 %.

Auch wenn der Rentenmarkt ein geteiltes Europa zeigt, bleibt die Moral auf dem alten Kontinent hoch. Der Index der Verbraucher- und Geschäftserwartungen der Europäischen Kommission bleibt auf dem höchsten Stand seit 2011.

Spaltungen machen stark. Es geht in die Krise die Fusion zwischen der London Stock Exchange und der Deutschen Börse, weil London dem Antrag, Mts, die italienische Fixed-Income-Plattform, eine strategische und hochprofitable Anlage, zu verkaufen, eine klare Absage erteilt hat. Nach Angaben des Unternehmens, das die Londoner Börse verwaltet, ist die Gebührenforderung „unverhältnismäßig“.

Piazza Affari sendet derweil eine klare Botschaft: Die Ehe zwischen Intesa und Generali war nicht zu machen. Intesa springt um 5,20 %, nachdem am Freitagabend der Studienstopp für eine Integration angekündigt wurde Allgemeine, der heute in denselben Minuten um 3,76 % fiel: Die spekulative Anziehungskraft auf das Unternehmen ist verschwunden.

Gut gekauft Banco Bpm (+2,87 %): Am Freitag gab die Bank das Ergebnis des EZB-Srep bekannt, der ein Mindestziel von Cet1 deutlich unter den aktuellen Werten festlegte. Heute Morgen hat die Versteigerung der bereits einzuziehenden Aktien anlässlich der Verschmelzung begonnen. In Geld auch andere Bankgeschäfte wie z Standortbanking (+ 3%) und Bper (+ 3,7%).

Italienische Post +1%. Die Marktplatzierung der zweiten Tranche rückt in den Hintergrund: Innerhalb der Demokratischen Partei gewinnt die privatisierungsfeindliche Ausrichtung die Oberhand.

Unter den Industriellen legte Fiat Chrysler um 2,3 % zu. Am Freitag hatte die US-Sparte einen befristeten Kredit über 1,7 Milliarden im Voraus zurückgezahlt. Es gibt auch Gerüchte über einen positiven Abschluss des Streits zwischen Italien und Deutschland in der Abgasfrage.

Leonardo +3 % nach der Beförderung von Exane. Enel + 1% Terna -0,32 %. Die Credit Suisse stufte die Empfehlung von Neutral auf Underperform herab. 

Ein unvergesslicher Fußballtag. Juventus +2,3 %: Die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2016-2017 schloss mit einem um 137,6 % auf 72 Millionen Euro gesteigerten Gewinn ab, der von den höheren Einnahmen aus dem Spielermanagement und dem Anstieg der wiederkehrenden Einnahmen profitierte. Auch dort geht es voran Roma (+7,2 %) beide für der Erfolg in der Meisterschaft gegen Inter beide für das grüne Licht im Stadion.

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