Nach dem schwachen Abschluss der letzten beiden Sitzungen eröffnen heute die Piazza Affari und die europäischen Börsen positiv im Kielwasser Wall Street (Dow Jones +0,96 %, S&P 500 +0,88 %, Nasdaq +0,65 %).
Ab dem Ftse Mib es markiert ein Plus von 0,74 % und der FtseAll-Aktie von 0,64 %: Die Luxusaktien, die Ölkonzerne mit Tenaris (+1,5 %) und Eni (+1,26 %) sowie die Energiekonzerne sind gut aufgestellt. Banken hingegen waren schwach: Die schlechteste Aktie war Ubi Banca (-0,16 %).
Im Rest von Europa, Paris Salz um 1,22 %. Frankfurt ist mit +1,43 % sogar noch besser London 0,89 % verdienen. In der Genesung Madrid, die eine Steigerung von 1,5 % verzeichnet.
Auf dem Devisenmarkt ist dieeuro er stieg bei 1,0934 Dollar (1,0972 zum gestrigen Handelsschluss) und 132,225 (132,69), während das Dollar/Yen-Verhältnis bei 120,96 (120,90) lag.
Der Preis der Öl: Februar WTI-Future notiert bei 36,53 Dollar je Barrel.
Verbreiten zwischen BTp und Bund leicht unter 105 Basispunkte zu Beginn der Sitzung. Die Renditedifferenz zwischen der 103-jährigen italienischen Benchmark und ihrem deutschen Gegenstück beträgt 105 Basispunkte, zwei weniger als die XNUMX zum gestrigen Handelsschluss.
Auch leicht nach unten Rückkehr des zehnjährigen Italieners auf 1,64 % von 1,65 % gestern.
Der Spread zwischen Bonos und dem Bund fiel ebenfalls von 120 zum Handelsschluss gestern auf 124 Basispunkte, wobei die Rendite zehnjähriger spanischer Anleihen von 1,81 % gestern Abend auf 1,84 % stieg.