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Borsa: noch Verkauf in ganz Europa

Der Einbruch der deutschen Exporte, die lange Einbruchswelle an der Wall Street (Dow Jones -1,97 %) und Tokio (-1,15 %) belasteten die Preislisten, vor allem aber das entmutigende Konjunkturszenario, bei dem sich die Erholung weiter verlangsamt, Deflation schreitet voran und die quantitative Lockerung der EZB kommt nicht – Auf der Piazza Affari richten sich die Augen auf Mediolanum und Fiat.

Borsa: noch Verkauf in ganz Europa

Start in Rot für die europäischen Börsen: Piazza Affari -0,4% Paris e Frankfurt -0,7% London -0,6 %. Die lange Welle der Wall Street geht zurück (Dow Jones -1,97 %) und von Tokio (-1,15 %), vor allem aber das entmutigende Konjunkturbild mit der – wie die EZB gestern bekräftigte – Erholung, die sich weiter verlangsamt Deflation Fortschritte und die quantitative Lockerung des Eurotower kommt immer noch nicht. Die gestrigen Verkäufe wurden auch durch den Sturz der ausgelöstDeutscher Export: -5,8 % im August, die dritten negativen Daten aus Deutschland innerhalb von drei Tagen.

In diesem turbulenten Kontext bereitet sich das Finanzministerium darauf vor, heute Morgen die erste der Oktoberoperationen zu starten, in Erwartung der für den 220. Oktober geplanten BTP Italia. Es beginnt mit die Bot-Auktion nach 12 Monaten für einen Betrag von 8 Milliarden weniger als fällige Wertpapiere (9,7 Milliarden).

Heute Abend wird derweil bekannt gegeben Moody's Rating für Italien und Frankreich, die beiden Sonderbeobachter der Eurozone.

Was die Schlagzeilen auf der Ftse Mib betrifft, so sind die schlimmsten morgens StMikroelektronik (-3,63%), Mediolanum (-2,23, mit der Ankündigung von Fininvest, dass es von 30 % auf 9,9 % des Aktienkapitals sinken muss), Saipem (-2,10%), Autogrill (-1,12%) ed Eni (-0,94 %). Auch in rot Fiat (-0,56 %), am letzten Tag der Notierung (das Debüt von FCA am Montag). 

Stärken Banco Popolare (+ 0,71%), Buzzi Unicem (+ 0,39%), Campari (+ 0,27%), Bank Pop Mailand (+ 0,24%) und Luxottica (+ 0,07%).

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