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Benzinbonus 200 Euro: Beiträge werden ab 2023 gezahlt. Hier sind die neuen Beträge für Unternehmen und Arbeitnehmer

Mit dem Transparenzerlass entfällt die Steuerbefreiung und der Benzinbonus wird für Unternehmen und Arbeitnehmer belastender. Hier ist alles, was Sie wissen müssen

Benzinbonus 200 Euro: Beiträge werden ab 2023 gezahlt. Hier sind die neuen Beträge für Unternehmen und Arbeitnehmer

Il Benzinbonus wird belastender sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. Der Grund? Auf den Nutzen müssen Sie Beiträge zahlen. Dies sieht das von der Kammer genehmigte Gesetzesdekret über die Transparenz der Kraftstoffpreise vor, das den Benzinbonus auch für 2023 bestätigt, aber „den Ausschluss vom Beitrag zur Bildung des Arbeitnehmereinkommens festlegt, der ab dem ersten Zeitraum festgelegt wurde, sie ist steuerlich nicht relevant“. In einfache Worte übersetzt: Steuern nein, aber Beiträge ja.

Benzinbonus: Was ist das?

Der Benzinbonus oder Spritbonus ist a Beitrag bis 200 Euro die Unternehmen Mitarbeitern gewähren können, um ihnen zu helfen, den Auswirkungen der Erhöhung entgegenzuwirken Kraftstoffkosten, einschließlich des Aufladens von Elektrofahrzeugen aufgrund des Krieges in der Ukraine und der Energiekrise. Die bis zum 31 geltenden Regelungen sahen vor Nichtkonkurrenz um Einkommen für Benzinprämien oder ähnliche Titel für den Kauf von Kraftstoff bis zu 200 Euro. Bei höheren Beträgen ist jedoch der gesamte Wert steuerpflichtig. Bis letztes Jahr im Übrigen auf den Bonus es mussten keine Beiträge gezahlt werden Sozialversicherung.

Benzinbonus: Was die neuen Regeln für 2023 vorsehen

Für 2023 trägt der Bonus weiterhin nicht zur Einkommensbildung bei. Übersetzt: Es wird noch entsteuert. Es gibt ein Aber. Die Freistellung „steuerlich nicht relevant“ ist daher zu beachten Beiträge zahlen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen daher die relativen Abzüge anwenden, die sich für erstere auf ungefähr belaufen 30%, für letztere liegen sie bei rund 9 %. Wenn man die Prozentsätze in Zahlen umwandelt, bedeutet dies, dass Arbeitgeber, wenn sie ihren Mitarbeitern den Benzinbonus von 200 Euro gewähren, rund auszahlen müssen 260. Für Arbeitnehmer hingegen sinkt der Bonusbetrag auf ca 180 Euro.  

Nach den im technischen Bericht des Dekrets enthaltenen Prognosen soll der Bonus im Jahr 2023 von über verwendet werden 220mila Menschen, für einen Gesamtäquivalentwert von 44,3 Millionen Euro. Bei Anwendung eines durchschnittlichen Grenzsteuersatzes von 30 % soll dies zu einer Minderung des Steueraufkommens von 13,3 Mio. Euro bei der Einkommensteuer und 1,1 Mio. Euro bei den regionalen und kommunalen Umlagen führen. Die Schätzung basiert auf den Zahlen von 2022. Jetzt, wo die Sozialversicherungsbeiträge vom Bonus getragen werden, könnte die Situation ganz anders aussehen.

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