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Bcc: Federcasse verlängert Bankvertrag

Die fehlende Einigung zwischen den Gewerkschaften und Federcasse hat letztere dazu veranlasst, den gerade ausgelaufenen Vertrag zu verlängern, aber die Unternehmen streben eine Wiederaufnahme der Tarifverhandlungen vor der Reform der Genossenschaftsbanken an

Federcasse verlängert cnationaler Vertrag für die Beschäftigten der CCBs, das Ende Oktober auslief, in der Hoffnung, den Anlass für eine breite Auseinandersetzung mit den Gewerkschaftsgremien zu finden. 

Letzten März Federkasse und die Gewerkschaften hatten den 31. Oktober als Frist für eine Einigung über die festgelegt Erneuerung des nationalen Vertrages davon sind rund 37 Beschäftigte der CCBs betroffen. Die Einigung zwischen dem Verband der Genossenschaftsbanken und der Landbanken und den BCC-Bankenverbänden ist nicht zustande gekommen, und Federcasse hat es daher vorgezogen, die Gültigkeit des gerade abgelaufenen Vertrags zu verlängern, sich aber an einen Tisch zu setzen so schnell wie möglich gewerkschaftssymbole.

Die entscheidenden Fragen im Zusammenhang mit der Vertragsverlängerung, die Federcasse vor der Reform der Genossenschaftsbanken lieber mit den Gewerkschaften erörtern möchte, sind der Schutz der Beschäftigung, die Stärkung und Autonomie der Gewerkschaftsbeziehungen, die Bewältigung der Folgen der Selbstreformprozess und die allgemeine Tragfähigkeit der Vertragsstruktur.

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