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Banken und Versicherungen ziehen den Aktienmarkt nach unten

Am Ende des Vormittags verlor Piazza Affari wie fast alle europäischen Börsen 0,5 % und wartete auf die Intervention des Fed-Präsidenten auf die Zinsen – besonders stark waren die Bankaktien, die in den meisten Fällen mehr als 2 % verloren – negativ auch die Versicherungsleistung – Campari, Telecom Italia, Eni und Snam gehen gegen den Trend

Banken und Versicherungen ziehen den Aktienmarkt nach unten

Nach einem positiven Start sind die Börsen in Erwartung der Rede davon Fed-Vorsitzende Janet Yellen findet nachmittags (ab 16 Uhr) in Jackson Hole statt. Der Index Ftse Mib einen halben Prozentpunkt verlieren. Auch im Minuspol Paris e Frankfurt (-0,2%). Madrid -0,1 %. Wohnung London -0,04%.

Am Anfang wenig bewegt Anleihemarkt. Der 1,132-jährige italienische Referenzzinssatz liegt bei 1,129 %, gegenüber 121 % zum gestrigen Handelsschluss, während der Spread mit der entsprechenden Fälligkeit der Bundesanleihe stabil bei XNUMX Basispunkten liegt.

Il Öl der Nordsee, Brent, wird mit 49,2 Dollar pro Barrel (-1%) gehandelt, während Wti mit 47 Dollar pro Barrel (-0,4%) gehandelt wird. Saipem unverändert. Das Unternehmen würde bei der Bewerbung um die Durchführung einer Reihe von Arbeiten in Saudi-Arabien in der Pole Position sein. Laut einem Fachmagazin soll der Auftrag für den Bau des Safaniyah-Feldes rund eine halbe Milliarde Dollar wert sein. Eni Tenaris -0,3%. 

Die Banken stehen wieder unter Druck. Unicredit ist um 2% gesunken: In den letzten Stunden sind keine Bestätigungen für die Verhandlungen über den Verkauf einer Beteiligung an Pekao aufgetaucht. FinecoBank sinkt um 1,5 %. Auch runter Bper (-2,2%) nach der Bestätigung, dass das Institut die Kontakte für den Kauf von Popolare dell'Etruria und Banca Marche wieder aufgenommen hat. Unten auch der Rest des Sektors: Intesa -0,6% Standortbanking -2,2% Banco Popolare -3%. Berg Paschi sinkt um 1,7 %.

Unter den Versicherungen Allgemeine verliert 0,9 %, UnipolSai -1,2% Katholik -1%.

In der Industrie, Fiat Chrysler es verliert 0,4 % trotz Gerüchten über einen möglichen Verkauf von Magneti Marelli. Der Vizepräsident des südkoreanischen Konzerns, Jae Yong Lee, wird am Montag, den 29. August, in Europa im Vorstand von Exor vertreten sein und die Gelegenheit nutzen, um die Verhandlungen über den Kauf des italienischen Komponentenkonzerns fortzusetzen. Preis und Umfang der veräußerten Vermögenswerte würden immer noch divergieren. Banca Akros hat heute Morgen die Kaufempfehlung wiederholt und das Kursziel von zuvor 10,40 Euro auf 10,10 Euro angepasst. Cnh Industrie -0,8% Prysmian -1,1%.

Unter Mediaset (-1,7%) während der Konflikt mit Vivendi eskaliert. Der französische Konzern signalisierte, dass die fehlende Freigabe des europäischen Kartellamts bis zum 30. September den Kaufvertrag von Mediaset Premium hinfällig machen würde. Das französische Medienunternehmen kündigte außerdem an, dass die erste Anhörung der Klage des italienischen Konzerns Ende Februar stattfinden wird. Mediaset konterte sofort mit dem Hinweis, der Vertrag sehe eine unwiderrufliche und nicht änderbare Zusage vor und könne sich selbst organisieren, um eine Vorwegnahme der Anhörung zu erreichen.

Abstieg in den Luxus Brunello Cucinelli (-2,8%) nach Vorlage der Erstsemesterdaten. Der Jahresüberschuss sank auf 16,2 Millionen Euro, 7 % weniger als im Vorjahr. Heute Morgen senkte Kepler-Cheuvreux die Hold da Buy-Empfehlung und ließ das Kursziel unverändert bei 18 Euro.

Campari Salz um 0,6 %. JP Morgan hat sein Rating von Underweight auf Neutral angehoben, Kursziel von 9 Euro auf 8 Euro. Stallware +1,7 %: Die Société Générale hat ihr Rating auf Kaufen angehoben.

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