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Bank von Italien: Investmentfonds, Versicherungspolicen, Röntgen-Pensionsfonds

Der Jahresbericht der Bank von Italien gibt eine Momentaufnahme der Entwicklung bei verwalteten Sparanlagen, Pensionsfonds und dem Versicherungsgeschäft der Italiener – Fonds mit zwei Seiten und im Versicherungsbereich ist die Nichtlebensbranche besser als die Lebensbranche.

Bank von Italien: Investmentfonds, Versicherungspolicen, Röntgen-Pensionsfonds

Anders als in den ersten vier Monaten des Jahres 2013, die eine deutliche Erholung der Finanzierung markierten, kam es 2012 zu einem Mittelabfluss für 18 Milliarden im Bereich der institutionellen Anleger (Publikumsfonds, Versicherungen, Pensionskassen und Vermögensverwaltung) mit einem deutlichen Rückgang gegenüber den 34 Millionen des Vorjahres. Es ist das, was in der berichtet wird Jahresbericht der Bank von Italien.

Das Gesamtvermögen der institutionellen Anleger stieg um 18 % auf 1.000 Milliarden, was hauptsächlich auf die Übertragung des ausländischen Managements einer führenden Versicherungsgruppe an eine italienische Vermögensverwaltungsgesellschaft und in geringerem Maße auf die positiven Vermögensrenditen zurückzuführen ist unter Verwaltung. Insbesondere das Vermögen institutioneller Anleger belief sich Ende 2012 auf ca 66 % des BIP und verwaltete Ersparnisse machten 24 % des Finanzvermögens der privaten Haushalte aus.

La ökonomische Vermutung negativ angeheizt Forderungen nach vorzeitiger Rückzahlung und hielten die Investitionen in Finanzanlagen niedrig. Im Bereich der Publikumsfonds betrafen die Netto-Desinvestitionen die Geld- und Aktiensegmente sowie nicht amortisierte Fonds; Auffällig sind hingegen die Mittelzuflüsse in den Anleihensegmenten.

Der Anteil der von italienischen Gruppen geförderten Fonds am Gesamtvermögen der in Italien platzierten Fonds ist auf 71 % zurückgegangen (2011 betrug er 73 %); während das Gewicht ausländischer und insbesondere luxemburgischer weiter zunahm. Tatsächlich hat sich Luxemburg in den letzten zehn Jahren im Bereich der Investmentfonds dank eines vorteilhaften Steuersystems und einer weniger restriktiven Regulierung etabliert.

In Versicherungsbereich, Prämien insgesamt, abzüglich Erstattungsgebühren, beliefen sich auf 4,3 Milliarden. Insbesondere die Nettozuflüsse im Lebensversicherungsgeschäft wurden negativ (-5,3 Milliarden), wobei die Nettoabflüsse hauptsächlich fonds- und indexgebundene Policen (-9,2 Milliarden) betrafen; während das Nichtlebengeschäft weiterhin einen positiven Nettozufluss von 9,6 Milliarden verzeichnete. Dort Rentabilität des Unternehmens Italienische Unternehmen verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahr vor allem durch den Effekt der Kapitalgewinne auf das Staatsanleihenportfolio: Der Rentabilitätsindex (ROE) stand sowohl im Leben- als auch im Nicht-Lebengeschäft auf positiven Werten (jeweils 15 3 3 pro hundert)

Im Bereich der Altersvorsorge Der Ausbau der Versicherungsprodukte wurde fortgesetzt, während die Nettozuflüsse aus den verschiedenen Zusatzrentensystemen unverändert bei 7 Milliarden blieben. Die Größe der italienischen Rentenfonds ist jedoch immer noch begrenzt, was sowohl auf die begrenzte Entwicklung der Zusatzrenten als auch auf die starke Fragmentierung des Angebots zurückzuführen ist. Im Jahr 2012 belief sich die Zahl der Mitglieder dieser Rentensysteme nach Angaben der Bank von Italien auf etwa 5,8 Millionen, von denen 40 % an individuellen Rentenplänen teilnahmen. Die Zusammensetzung des Pensionsfondsvermögens hat sich nicht wesentlich verändert: Ende 2012 waren rund 50 % des Portfolios in Staatsanleihen, 10 % in Unternehmensanleihen, 15 % in Aktien und der Rest in monetäre Instrumente investiert.

Abschließend wird auf Basis der Angaben des AdePP (Verband privater Sozialversicherungsträger) die Nettoerhebung der Rentenfonds 2011 waren es 3,1 Milliarden, genau wie im Jahr 2010. 

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