BMW Aktie, BMW Aktienkurse an der Börse

Alles, was Sie wissen müssen, um über den Finanzmarkt auf dem Laufenden zu bleiben. Informationen, Trend und Grafik in Echtzeit zu den Börsenkursen der wichtigsten Aktien an den Weltbörsen.

BMW i8 Coupé auf dem Genfer Autosalon
BMW i8

ISIN-Code: DE0005190003
Branche: Langlebige Konsumgüter
Branche: Kraftfahrzeuge


Le Aktionen von BMW sind im deutschen Markt unter dem Kürzel BMW gelistet.

Schau dao historische Notierung der Aktie im XETRA-Index

Beschreibung des Unternehmens

BMW AG (Abkürzung für Bayerische Motoren Werke) ist ein deutscher Auto- und Motorradhersteller mit Sitz in München.
Das Unternehmen ist einer der bedeutendsten und renommiertesten Automobilhersteller der Welt. Es ist bekannt für seine Verarbeitungsqualität und für die technologische und technische Forschung, die auf seine Produkte angewendet wird.

BMW ist der weltweit führende Hersteller von Premium-Automobilen und -Motorrädern voraus Daimler-Konzern.

Es besitzt 31 Produktionsstätten weltweit. Sie hat rund 130.000 Beschäftigte.

Es besitzt die Marken Mini, Rolls Royce, BMW Motorrad e BMW Motorsport.

Im Jahr 2020 wurden 2.325.179 Fahrzeuge verkauft, 8,4 % weniger als 2019, mit den Marken BMW (2.028.841), MINI (292.582), Rolls-Royce (3.756) und 169.272 Motorräder der Marke BMW.

Das Unternehmen ist an der deutschen Börse notiert. Es ist Teil des deutschen nationalen Leitindex, der DAX30

Die Familie ist unter den BMW-Aktionären präsent Quandt als langjährige Gesellschafter des Unternehmens, nachdem sie das Unternehmen 1959 vor dem Konkurs gerettet hatten.

Die fFamilie Quandt kontrolliert BMW mit 46,8 % der Anteile. Mit Rest der Aktion wird von gegeben schwebend (53,2%). Stefan Quandt 25,8 % der Anteile (über eigene Aktien und die Beteiligungsgesellschaft AQTON SE) dabei Susanne Klatten besitzt 20,9 %.

L 'Aktionäre, im Juni 2021, setzt sich wie folgt zusammen:

  • Schwimmender Markt, 53,2 %
  • AQTON SE, Bad Homburg vd Höhe, 9 %
  • AQTON GmbH & Co. KG für Automotive, Bad Homburg vd Höhe, 16,6 %
  • Susanne Klatten Beteiligungs GmbH, Bad Homburg vd Höhe, 20,7 %
  • Susanne Klatten, 0,2 %
  • Stefan Quandt, 0,2 %

Il Umsatz 2020 waren es 98,990 Milliarden bei einem Nettogewinn von 3,857 Milliarden.

Einnahmen kommen aus:

  • Autoverkauf (68,8%)
  • Absatzfinanzierung (28,9 %)
  • Motorradverkäufe (2,3 %)

Geografisch kommen die größten Einnahmen aus Europa (30,6 %) (hauptsächlich Deutschland, 13,8 %), Asien (32 %) (China 21,5 %) und den Vereinigten Staaten (18 %).

Der Slogan ist «Freude am Fahren».

Wirtschafts- und Finanzanalyse des Unternehmens

BMW wurde als geboren Bayerische Motorenwerk GmbH 1917 zur Herstellung von Flugzeugmotoren. In diesem Bereich ist es von 1917 bis 1918 und anschließend von 1933 bis 1945 tätig. 1922 wurde das Unternehmen umbenannt Bayerische Motoren Werke AG (BMW), auf italienisch „Bayerische Motorenfabrik“, eine Aktiengesellschaft mit einem Stammkapital von 12 Millionen D-Mark, das zu einem Drittel im Besitz des italienischen Handelsberaters ist Camillus Castiglioni.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs produzierte BMW weiterhin Motorradmotoren, landwirtschaftliche Geräte, Haushaltswaren und Eisenbahnbremsen.

1923 wurde das erste Motorrad produziert BMW R32.

1928 mit dem Kauf von Fahrzeugfabrik Eisenachdie er gebaut hat Austin Sevens unter Lizenz mit der Marke Dixi, wird Autohersteller. Das erste von BMW verkaufte Auto war ein umbenannter namens Dixi BMW 3 / 15.

Ab den 30er Jahren begann man mit der Produktion von Sport- und Luxusautos.

Flugzeugmotoren, Motorräder und Automobile wurden bis zum Zweiten Weltkrieg zu den Hauptprodukten von BMW.

Während des Zweiten Weltkriegs wurden die BMW-Werke schwer bombardiert und ihnen wurde nach dem Krieg die Produktion von Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen verboten.

Das Unternehmen überlebte mit der Herstellung von Töpfen, Pfannen und Fahrrädern. 1948 nahm BMW die Motorradproduktion wieder auf, während die Automobilproduktion 1952 wieder aufgenommen wurde.

In den 50er Jahren befand sich BMW in einer finanziellen Notlage und 1959 wurde das Unternehmen beinahe von seinem Konkurrenten übernommen Daimler-Benz. Das Unternehmen wurde durch die Investitionen von gerettet Herbert Quandt e Harald Quandt.

Die Familie Quandt war maßgeblich am Wiederaufstieg von BMW als Prestige-Automobilhersteller beteiligt.

Sie führt Luxuslimousinen und Coupé-Modelle in ihr Angebot ein. Die Models BMW 700 e BMW 1500, waren sehr erfolgreich und brachten die Marke wieder in Mode.

1966 übernahm BMW die deutsche Marke Glas, die sich mit Autos der unteren und mittleren Klasse befasste. Die Glas-Modelle würden unter der Marke BMW vermarktet, während weiterhin Personenkraftwagen produziert würden.

Zwischen den XNUMXer und XNUMXer Jahren festigte BMW zunehmend seine Rolle als Hersteller, bis es weltweite Bedeutung erlangte.

1972 wurde die Sportabteilung des Unternehmens geboren BMW Motorsport.

Der erste wurde 1978 produziert M1, aus der M-Serie von Motorsport.

Die Expansion ins Ausland beginnt mit der Eröffnung von Kundendienststellen und einem Montagewerk in Südafrika.

1982 debütierte er bei sportlichen Wettkämpfen in der Formel 1.

1994 erwarb es die Rover-Gruppe von British Aerospace e Honda. Eröffnet zwei Fabriken in den Vereinigten Staaten und Mexiko. Im folgenden Jahr übernahm er ein Automobildesignzentrum in Amerika, unterzeichnete in Indonesien einen Vertrag über die Montage von Motorrädern und eröffnete neue Fabriken in verschiedenen Ländern.

Im Juli 1998, BMW, nach einem Streit mit Volkswagen, schafft es, die Marke zu erwerben Rolls-Royce von Vickers Plc. Allerdings erhielt er nicht die Rechte am Maskottchen des englischen Hauses und an der Form des Kühlers, die an Volkswagen verkauft wurden. Erst nach wenigen Jahren, im Jahr 2003, gelang BMW eine Rahmenvereinbarung mit dem Haus Wolfsburg.

Die Zusammenarbeit mit der Rover-Gruppe war nicht sehr zufriedenstellend und führte zu großen Verlusten. Daher wurde beschlossen, die Gruppe auszugliedern und nur die Marke zu behalten Mini die als die mit dem größten Potenzial und Interesse angesehen wurde. Land Rover verkauft wurde Ford und der Rest der Gruppe wurde MG Rover und wurde vom Konsortium übernommen Phoenix.

Der neue Mini debütierte im Jahr 2001.

Im Jahr 2003 wurde ein Joint Venture zwischen BMW und gegründet Brillanz, die dem bayerischen Unternehmen den Eintritt in den chinesischen Markt ermöglichte.

2006 entstand eine Kooperation zwischen der BMW Group und der PSA-Gruppe für die Entwicklung der Benzinmotoren, die den Mini und verschiedene Modelle der PSA-Gruppe ausstatten.

Die Finanzkrise von 2008 wurde erfolgreich überwunden, eine industrielle Überprüfung des Unternehmens und der Kosten war jedoch weiterhin erforderlich.

In den letzten Jahren hat die größere Aufmerksamkeit für Umweltfragen dazu geführt, dass BMW einige Hybridversionen und Elektromodelle wie den i3 und Hybridsportwagen wie den BMW i8 entwickelt hat.

Die Elektrifizierung der BMW-Palette ist einer der Eckpfeiler des Unternehmens, um die Produktion von Autos mit null oder sehr niedrigen Emissionen zu erreichen.

Die neuesten Nachrichten über BMW

Außenansicht des Euronext-Hauptquartiers

Börse 1. September: schwieriger, aber nicht tragischer August. Ubs der Stern (+22 %) und BMW (-12 %) das schwarze Trikot

Zinsunsicherheit dominiert die Märkte – Falken greifen die EZB an – China verteidigt den Yuan – Eni setzt auf die Arktis

Neuigkeiten aus der Autowelt

Ces 2023: Autos, die ihre Farbe wechseln, Taxis, die fliegen, alle Neuigkeiten aus der Automobilwelt auf der Messe in Las Vegas

Traktoren pflügen, Autos wechseln ihre Farbe und Taxis fliegen: Reise nach Las Vegas in die Zukunft der Mobilität, auf der Suche nach entgangenem Gewinn

Fahrgemeinschaft

Carsharing: Stellantis erwirbt ShareNow, das Unternehmen des deutschen Mercedes-Bmw

Das auf Sharing Mobility spezialisierte Unternehmen von Stellantis hat die Übernahme der von den beiden deutschen Marken kontrollierten Marke angekündigt – Die Aktie glänzt in Mailand mit +2,59 %

Moncler Daunenjacken

Von Nike bis Moncler und BMW: Geschenkejagd im Metaversum

Immer mehr Unternehmen investieren Milliarden, um in das Metaversum einzusteigen, eine Welt, in der mittlerweile alles zu finden ist: von Kunst über Mode bis hin zu Metafabriken

Tolle Manöver der Marke BMW

BMW: Preise kompensieren sinkende Mengen. Elektrischer Boom

Umsatz und Gewinn wachsen im dritten Quartal, trotz Auslieferungsrückgang durch Lieferprobleme – Fast 9 Elektrofahrzeuge in den 60 Monaten verkauft, 121,4 % mehr als vor einem Jahr.