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Assonime: Die reformatorische Prägung der Renzi-Regierung ist gut

Der Verband der Aktiengesellschaften würdigt den "stark reformierenden" Eindruck des Handelns der Regierung, "das eine bedeutende Rolle bei der Stärkung des Vertrauens italienischer und ausländischer Investoren spielt" - Es ist wichtig, die Ziele für Ausgabenkürzungen zu bestätigen in den nächsten zwei Jahren nein zu Steuererhöhungen

Assonime: Die reformatorische Prägung der Renzi-Regierung ist gut

Wirtschafts- und Finanzdokument und Irpef-Dekret: Das sind die Themen, die der Vorstand von Assonime heute auf dem Tisch hat. Der Spa-Verband würdigte die "stark reformierende" Prägung des Handelns der Regierung, "die eine bedeutende Rolle bei der Stärkung des Vertrauens italienischer und ausländischer Investoren spielt".

Zufriedenheit auch mit der Ausgestaltung der Sofortmaßnahmen zur Stützung der Wirtschaft, insbesondere der Prämie für die weniger Wohlhabenden, den Maßnahmen zur Liberalisierung des Arbeitsmarktes – „zu denen sich im Senat ein zufriedenstellender Kompromiss abzeichnet“ – und denen für die Beseitigung von Schuldenrückständen der öffentlichen Verwaltung. Assonime betonte dann, wie wichtig es sei, die Ziele für Ausgabenkürzungen für die nächsten zwei Jahre zu bestätigen, und wies darauf hin, dass leider im laufenden Jahr ein erheblicher Teil der Ressourcen erneut durch Steuererhöhungen gefunden wurde. 

Der Verband brachte auch seine Meinung zur Reform des Senats zum Ausdruck, in der Hoffnung, dass in diesen Fragen eine weitgehende Konvergenz erreicht wird, und begrüßte den Vorschlag, in die Verfassung ein parlamentarisches Zustimmungsverfahren mit kurzen und bestimmten Fristen für die wichtigsten Regierungsbestimmungen und die Verfassung aufzunehmen Verbot, weitere Durchführungsmaßnahmen in den Verordnungsgesetzen vorzusehen, wodurch sogar die in den letzten Jahren beobachteten Auswüchse der Notverordnung überwunden werden.           

Der Vorstand genehmigte die endgültige Bilanz 2013 für die Vorstandssitzung am 11. Juni 2014 und genehmigte die Aufnahme von drei neuen Gesellschaftern: Banca Popolare di Vicenza, ISAB und Sisal Group.

Die folgenden Mitglieder waren zusammen mit dem Vorsitzenden Maurizio Sella und dem stellvertretenden Vorsitzenden Innocenzo Cipolletta bei der Sitzung anwesend: Paolo Astaldi, Franco Bassanini, Gilberto Benetton, Franco Bernabè, Sandro Buzzi, Elio Cosimo Catania, Fabio Cerchiai, Paolo Andrea Colombo, Marco Drago , Luca Garavoglia, Vittorio Mincato, Andrea Monorchio, Alessandro Pansa, Carlo Salvatori, Pio Teodorani Fabbri. Ebenfalls anwesend war der Präsident von ABI Antonio Patuelli.

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