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Auch Air Berlin fällt an der Börse aus und Lufthansa nutzt das aus

Die Insolvenz kostet die Air Berlin-Aktionäre viel Geld, die bis zum Mittag 18 % verloren, obwohl die Regierung einen Überbrückungskredit für die Fortführung des Betriebs garantiert hat. Davon profitieren hingegen, auch an der Börse, EasyJet und vor allem die Lufthansa, die 4,7 % verdient.

Auch Air Berlin fällt an der Börse aus und Lufthansa nutzt das aus

Air Berlin sinkt, EasyJet und Lufthansa laufen. Nach der Insolvenzerklärung wegen fehlender Mittel von Etihad, ihrem Hauptaktionär, steuert Air Berlin auf die Insolvenz zu, auch wenn die Bundesregierung einen Überbrückungskredit garantiert, um zumindest vorübergehend die Regelmäßigkeit der Flüge sicherzustellen. Konkurrenten werden davon profitieren, insbesondere EasyJet und Lufthansa, und die Börse registriert die Neuheit umgehend.

Während Air Berlin mitten in der heutigen Sitzung der Frankfurter Wertpapierbörse mehr als 18 % verlor, liefen EasyJet und vor allem Lufthansa.

Vor allem Lufthansa ist heute eine der hellsten Aktien im Dax und legt zwei Stunden nach Schließung um 4,7 % zu.

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