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A380, Rolls-Royce entschädigt Qantas: Beinahe-Tragödie wegen technischer Probleme

Nach einem Defekt an den in einigen Airbus-Superjumbos verbauten (und von der englischen Firma gefertigten) Triebwerken war ein Flugzeug der australischen Firma zu einer Notlandung gezwungen worden – Jetzt wird eine Mega-Kompensation ausgelöst – Viele A380 waren am Boden geblieben für die notwendigen Kontrollen – Es wurde festgestellt, dass die Motoren defekt waren.

A380, Rolls-Royce entschädigt Qantas: Beinahe-Tragödie wegen technischer Probleme

   Zwischen der australischen Fluggesellschaft Qantas und dem britischen Rolls-Royce wurde am vergangenen 380. November eine Einigung über eine Panne bei einem A4 des Unternehmens erzielt. Nach dem Nachweis, dass das technische Problem auf einen Defekt am Triebwerk (vom Typ Trent 900, Hersteller Rolls-Royce) zurückzuführen war, erklärte sich der britische Konzern bereit, 95 Millionen Australische Dollar, umgerechnet 70 Millionen Euro, als Entschädigung zu zahlen.

   An diesem Tag der Der europäische Airbus-Superjumbo war gerade in Singapur gestartet, als das Triebwerk Feuer fing. Und so musste der Pilot übereilt notlanden. In der Folge musste Qantas alle sechs A380, die es besitzt, stilllegen, was erheblichen wirtschaftlichen Schaden erlitt. Nach Angaben des Australian Transport Safety Office war der Ausfall auf einen Defekt in den Ölleitungen zurückzuführen, die einem beschleunigten Verschleiß unterliegen. Neben Qantas mussten auch Singapore Airlines und Lufthansa ihre mit Rolls-Royce-Triebwerken ausgestatteten A380 überprüfen. Im Fall des australischen Unternehmens waren im Januar alle Flugzeuge außer dem Unfallflugzeug wieder geflogen. Es ist noch an Land und wird dort bis Februar 2012 bleiben, um die notwendigen Motormodifikationen zu ermöglichen.

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